. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tctraxonida. 311 Länge der Chele 37—45 f^i. Breite kleinere, vom Jophon-Tyjyus, ziemlich Der obere Zahn mißt etwa die Hälfte,. Fig. 12. Mycale sulcata var. minor n. a Sub- tylostyle. b Große Anisochelae. und ist halb so lang wie dieser 14—16 //, Zahnabstand 16—18 //. Anisochelae p a 1 m a t a e, selten. Der Schaft ist gekrümmt, der untere ein Viertel der Schaftlänge. Das Unterende bei der entsprechenden Chele von M. parasitica var. are


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tctraxonida. 311 Länge der Chele 37—45 f^i. Breite kleinere, vom Jophon-Tyjyus, ziemlich Der obere Zahn mißt etwa die Hälfte,. Fig. 12. Mycale sulcata var. minor n. a Sub- tylostyle. b Große Anisochelae. und ist halb so lang wie dieser 14—16 //, Zahnabstand 16—18 //. Anisochelae p a 1 m a t a e, selten. Der Schaft ist gekrümmt, der untere ein Viertel der Schaftlänge. Das Unterende bei der entsprechenden Chele von M. parasitica var. arenosa n. (s. u.). Länge der Chele 15—16 , Zahnabstand 5—6 /<. Fundiiotiz: Stat. 34, Fremantle Bezirk, Cottesloe. Ebbestrand, an Felsen; 18. V. 05. Ein trocke- nes Stück. tat unterscheidet sich von M. sulcata deutlich durch die weniger reiche Spiculation und durch die Maße der Spicula. Es verdient vielleicht Beachtung, was ein Vergleich dieser Varietät mit dem Typus der M. sulcata lehrt, daß nämlich mit der Verarmung an Spicula- formen eine Verringerung der Größe der Spicula und ein Seltenerwerden der kleinen Chelen Hand in Hand geht. Mycale parasitica (Cart.) yar. arenosa n. Textfigur 13. Ein kugeliger Schwamm, der an einem dünnen Zweige einer Pflanze sitzt und 1—2 cm Durchmesser hat. Seine Oberfläche erhebt sich in Höckern an den Stellen, wo die stärkeren Skelettfasern enden. Dazwischen bildet sie ein deutliches Netz. Die Farbe ist gelblich. Oscula wurden nicht beobachtet. Die Poren messen 60—70 im Durchmesser. Der Schwamm ist ziemlich fest. Das Skelett besteht aus nadelreiclien, sponginarmen Faserzügen von etwa 40—60 {.i Durchmesser, die an der Oberfläche ausstrahlen. Außerdem ist ein oberflächliches Skelettnetz vorhanden, das aber fast ausschließlich aus fremden Nadeln besteht. Fremde Nadeln und Sandkörnchen finden sich auch im Innern reichlich. Spicula: Style, schlank, ein wenig unregelmäßig gekrümmt, zylin- drisch, das


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