Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 10t. Die Mastabii des XjMckdw, Scheintür. 246 Hermantn* Jü Bericht über die Gkabungen auf dem Friediiof von Giza. 247 namen sclieinbar auch oline n mit ml-t ver-bunden, wie j? , Ranke, XV. 145,5 und | jj| ^7 == 145, 6, aber das sind wolil defektive Schreibungen, wie sicher beiMiH/jp, siehe Giza III, S. 181, und obens. L58. Die Scheintür zeigt deutlich, daß das Grabder spätesten Zeit


Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 10t. Die Mastabii des XjMckdw, Scheintür. 246 Hermantn* Jü Bericht über die Gkabungen auf dem Friediiof von Giza. 247 namen sclieinbar auch oline n mit ml-t ver-bunden, wie j? , Ranke, XV. 145,5 und | jj| ^7 == 145, 6, aber das sind wolil defektive Schreibungen, wie sicher beiMiH/jp, siehe Giza III, S. 181, und obens. L58. Die Scheintür zeigt deutlich, daß das Grabder spätesten Zeit des Friedhofs angehört, erstnach der 6. Dynastie erbaut wurde. Schon dieGestalt des NjSwfcdw in der Nische erscheint ineiner früheren Zeit unmöglich. Die stümperhafteAusführung findet sich in unserem Abschnitt nurnoch bei ImjUkij, der sicher aus der erstenZwischenzeit stammt, siehe oben S. 216. Nur dieseFigur ist in Flachrelief gearbeitet, der Rest invertieftem Relief. Durch die Art der Bebilderungwird unser Stück den GizaV, S. 175f., besproche-nen Zwischentypen nähergerückt, die zu denDenksteinen des .Mittleren Reiches ü der Speisetischszene ist auf der Tafel dasEhepaar dargestellt; es >itzt auf einer Hank mitLüwenfiißen als Stemp


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