. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 568 B. Kuhart, einwandfrei feststellen, daß erst in der auf den Schnitt C folgenden Steinplatte die Hauptverbindung zwischen Calopteris dubia und dem Chorionopteris-^\\.e. bestanden haben mag. Es ist naheliegend, daß die Rhachis schon knapp »vor der Verbindung mit dem Blatte« ^ eine Anschwellung ausbildet und in diesem Sinne könnten wir das Bild von der Schnittfläche A verstehen. Im Schnitte C (Photo 27, Taf. IV) finden wir knapp am Rande des Steines ein Stück des vermutlichen Sorus -rj. Auch die eine Seite von Calopteris dubia


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 568 B. Kuhart, einwandfrei feststellen, daß erst in der auf den Schnitt C folgenden Steinplatte die Hauptverbindung zwischen Calopteris dubia und dem Chorionopteris-^\\.e. bestanden haben mag. Es ist naheliegend, daß die Rhachis schon knapp »vor der Verbindung mit dem Blatte« ^ eine Anschwellung ausbildet und in diesem Sinne könnten wir das Bild von der Schnittfläche A verstehen. Im Schnitte C (Photo 27, Taf. IV) finden wir knapp am Rande des Steines ein Stück des vermutlichen Sorus -rj. Auch die eine Seite von Calopteris dubia liegt hier knapp am Steinrande. Die Steinplatte ist an dieser Stelle etwa 2 mm dick, doch ist diese Dicke ungleich. Die Rhachis von Calopteris ist auf der Unterseite (D) nur mehr zum Teil erhalten, denn sie tritt schief aus dem Steine heraus. Stellen wir diese kleine Platte auf den dem Sorus -^ diametral entgegengesetzten Plattenrand etwas'schief auf, so sehen wir bei guter Beleuchtung das völlig inkohlte, also schwarze Gewebe des Sorus v], der hart am Rande der Fläche C liegt mit dem ihm anhaftenden Blattgewebe, in die Tiefe des 2 mm dicken Plattenrandes tauchen, in dem es mit einem größeren inkohlten Gewebepatzen in Verbindung steht (Photo 28 und 29, Taf IV, wobei das Photo 29 mehr auf die Schmalseite der Steinplatte blicken läßt), der nichts anderes ist als die inkohlte Rinde, vielmehr der Rindenfortsatz (/in Fig. 14) von Calopteris dubia, an dem das Blättchen befestigt war. Deutlicher als durch die Photos 28 und 29 ist diese Stelle noch durch die Fig. 17 dar- gestellt. Fig. 17. 7. m^-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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