. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Storclischnabelgewficlisc. GeraQiaceao. 83 A. Schmid entdeckten sie hei l''rankfurt an düstern, .sumpfigen Waldstellen; sie gleicht dei- Cid. silacearia. 6. Cidaria 4-fasciaria, L. Die Raupe lebt nach G. Koch, Dr. Rössler und eigener Beobachtung auf Impatiens Noli me tangere. Sie erscheint in 2 Gen


. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Storclischnabelgewficlisc. GeraQiaceao. 83 A. Schmid entdeckten sie hei l''rankfurt an düstern, .sumpfigen Waldstellen; sie gleicht dei- Cid. silacearia. 6. Cidaria 4-fasciaria, L. Die Raupe lebt nach G. Koch, Dr. Rössler und eigener Beobachtung auf Impatiens Noli me tangere. Sie erscheint in 2 Generationen, einer im Juli und einer im September, sitzt gewöhnlich an der Unterseite der Blätter oder am Stengel ausgestreckt und geht zur Ver- wandlung in die Erde. Der Falter erscheint im Juli, August, und von Herbstraupen aus überwinterten Puppen im April oder Mai. 7. Sericoris postremana, Licn. Die Raupe lebt im Herbst im Sten- gel der wilden Balsamine, geht später immer tiefer in den Wurzelstock hinab. Zur Verwandlung verlässt sie die Nahrungspflanze und liefert den Schmetter- ling im Juni. c. Wespen. 8. Macrophya Sturmii, Kl;/. Die dornige Raupe lebt von Juli bis September auf der wilden Balsamine, deren Blätter sie vom Rande bis zur Mittelrij)pe abweidet. Man findet sie, am Tage meist spiralig gekrümmt, unter den Blättern ruhend, und erst Abends mit Fressen beschäftigt. Ende Juni und im Juli ist sie in allen Grössen vor- handen und spritzen bei Berührung eine Feuch- tigkeit von sich, die sie selbst ganz nass macht. Vor der letzten Häutung ist sie 1" lang, nackt, gelblichgrün, 22füssig. Kopf graugrünlich mit schwarzen Augen. Auf jedem Leibesringe stehen 4 starke, gelblichweisse, kegelförmige Fleisch- dornen, deren 2 vordere (mittlere) nur von hal- ber Länge sind. Auf dem Hals- und Afterring stehen nur 2 solcher Spitzen. Seitlich, in der Nähe der äussern Auswüchse, befinden sich 4 bis 5 schwarze Fleckchen im Halbkreis gruppirt. Die 6 Brustfüsse


Size: 1265px × 1975px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1870, booksubjectbenefic, bookyear1874