. Archiv furgeschichte . er ein Eizahn ähnlich demjenigen der oben be-sprochenen Arten (iig. 13 e. z.). Die 2 ersten Abdominalsegmente Untersuchungen und Beobachtungen an Culiciden-Larven. 153 tragen 2 Paar längere ScHÄebborsten. Die beim Ausschlüpfen aus demEi farblose Larve weist schließlich eine bräunliche bis schwärzlicheTönung des Atemrohrs, des Kopfes, und des Sattels des letzten Ab-dominalsegments und eine schwache Pigmentierung des übrigenKörpers auf. Die IL Larve (Fig. 14). weist eine Vermehrung der Borsten auf. Die Antennen tragen jetztein 9—10 strahliges Borstenbüschel (g). Charakte


. Archiv furgeschichte . er ein Eizahn ähnlich demjenigen der oben be-sprochenen Arten (iig. 13 e. z.). Die 2 ersten Abdominalsegmente Untersuchungen und Beobachtungen an Culiciden-Larven. 153 tragen 2 Paar längere ScHÄebborsten. Die beim Ausschlüpfen aus demEi farblose Larve weist schließlich eine bräunliche bis schwärzlicheTönung des Atemrohrs, des Kopfes, und des Sattels des letzten Ab-dominalsegments und eine schwache Pigmentierung des übrigenKörpers auf. Die IL Larve (Fig. 14). weist eine Vermehrung der Borsten auf. Die Antennen tragen jetztein 9—10 strahliges Borstenbüschel (g). Charakteristisch für diesesLarvenstadium ist die Zweistrahligkeit der Borstenbüschel des Scutumsdes 3. Metamers; nur das innerste Paar ist klein und einfach (Fig. 15)^). Das 1. Abdominalsegment trägt sechs, das zweite vier längereSchwebborsten. Der Schwanzfächer besteht aus vier meist zweistrahligen Borsten-paaren. Die Zahl der dorsalen Scbwanzborsten hat keine Vermehrunggegenüber dem vorigen Stadium


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