. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [ll] Die obertriadische Fischfauna von Hallein in Salzburg. 203 D bat Strahlen 2 oder 3 I 25 —26 A » » 2 [ 10 C ' » I 20—21 I3 Nachdem diesem Fische leider der Kopf fehlt, so habe ich vom vorhandenen Körperteil dessen maximale Höhe und die Länge vom hinteren Rande des Schultergürtels an bis zur Basis der Caudale, mit denselben Ausmaßen des vorigen Fisches, vergleichend in Betracht gezogen. Der Vergleich ero-ab


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. [ll] Die obertriadische Fischfauna von Hallein in Salzburg. 203 D bat Strahlen 2 oder 3 I 25 —26 A » » 2 [ 10 C ' » I 20—21 I3 Nachdem diesem Fische leider der Kopf fehlt, so habe ich vom vorhandenen Körperteil dessen maximale Höhe und die Länge vom hinteren Rande des Schultergürtels an bis zur Basis der Caudale, mit denselben Ausmaßen des vorigen Fisches, vergleichend in Betracht gezogen. Der Vergleich ero-ab, daß an beiden Exemplaren die maximale Höhe i^gmal in der Länge vom hinteren Clavicularrande bis zur Mitte des hinteren Schwanzstielrandes, die Höhe des Schwanzstieles aber in der größten Höhe 3mal enthalten ist und es kommt diesbezüglich dieser Fisch dem vorher beschriebenen (mit 2'g) fast ganz gleich. Wie beim vorher geschilderten Fische, so steigt auch bei diesem die Rückenprofillinie gleich vom Hinterhaupte steil und bogig gegen den Beginn der Dorsale an, von wo sie wiederum mehr geradlinig gegen den Schwanz- stiel abfällt, welch letzterer beim Ende der Dorsale stumpfwinklig abbiegt, um sich endlich in den steil aufgerichteten oberen Caudallappen fortzusetzen. Die Bauchprofillinie, nämlich von den Pectoralen bis zur Anale, ist leicht abwärts gebogen, von letzterer Flosse wiederum ist das Profil bis zur Ansatzstelle der Caudale aufwärts gebogen. Wie bemerkt, fehlt unserem Fische der Kopf; bloß sind noch die postclavicularen Schilder des Schultergürtels sichtbar. Es sind dies drei ungleich große und verschieden gestaltete, stark gekörnte Schild- schuppen (siehe Skizze Abb. 6), von denen die obere das Supraclaviculare (s. cl.) das mittlere das clavi- culare (cl) und das untere das interclaviculare (?'. cl.) Schuppenbild darstellt. Letzteres zeigt außer der Körneluno; noch einicre radiale Please note that these images are extracted


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