. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Coniosporium aruurtinis (Corda). Habitus des Pilzes auf Phragmites und Konidien von oben und vou der Seite gesehen. (Orig.) var. secalis Karst, in Hedwigia XXVII, 104 (1888); Meddel. Soc. Faun. Flor. Fenn. XIV, 151 (1888). — Sacc. Syll. X, 571. Häufchen länglich, am Halme parallele Längsreihen bildend oder ausgebreitet. Konidien einem Hyphengewebe aufsitzend, kuglig oder breit ellipsoidisch, bei durchfallendem Licht schwarz- grün, am Rande mit sehr schmaler heller Zone, 6—10 ^u im Durchm. oder 10—12 ,u lang
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Coniosporium aruurtinis (Corda). Habitus des Pilzes auf Phragmites und Konidien von oben und vou der Seite gesehen. (Orig.) var. secalis Karst, in Hedwigia XXVII, 104 (1888); Meddel. Soc. Faun. Flor. Fenn. XIV, 151 (1888). — Sacc. Syll. X, 571. Häufchen länglich, am Halme parallele Längsreihen bildend oder ausgebreitet. Konidien einem Hyphengewebe aufsitzend, kuglig oder breit ellipsoidisch, bei durchfallendem Licht schwarz- grün, am Rande mit sehr schmaler heller Zone, 6—10 ^u im Durchm. oder 10—12 ,u lang und 7—10 ^i breit. Auf den Halmen und Scheiden von Seeale cereale in Däne- mark und Finnland im Sommer. 1110. C. bambusae (v. Thüm. et Bolle). Syn. Gymnosporium bambusae v. Thüm. et Bolle in Boll. Soc. Adriat. di sc. uat. Trieste III, 430 (1877).Taf. I, Fig. 12. Coniosporium bambusae Sacc. Michelia II, 124 (1880); Syll. IV, 244. — Oudeinans Cat. rais. Pays Bas p. 503. Exs. Thümen Myc. uuiv. 885; Eoumeguere Fungi gall. 3G9].
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