. Der deutsche Landwirth; ein vollständiges Hand- und Lehrbuch der gesammten Landwirtschaft. Nach eigenen praktischen Erfahrungen bearb. und mit vielen Abbildungen erläutert. Agricultural implements; Agriculture. 352 ®avti'ngfrätf)fc^aftfn. Die bd\)cn 73. langenÄliii^ gen a unt» ö bilben, wenn fte an= einanber fc^liepen, einen ooU^ fommnen, 5 ß. int !Durd)mef[er (jaltenben (S;i;linber. 3)em gan= jen SBerfäeuge giebt man ge» tvö^nlid) eine Sänge \)on 2 gup. ^ei (:^ebrauct)e öffnet man bie beiben klingen etiraö, btücft fte um bie ^4>f[«"SC berum in bie (SrDe ^inab, prept bann burc^ i^re
. Der deutsche Landwirth; ein vollständiges Hand- und Lehrbuch der gesammten Landwirtschaft. Nach eigenen praktischen Erfahrungen bearb. und mit vielen Abbildungen erläutert. Agricultural implements; Agriculture. 352 ®avti'ngfrätf)fc^aftfn. Die bd\)cn 73. langenÄliii^ gen a unt» ö bilben, wenn fte an= einanber fc^liepen, einen ooU^ fommnen, 5 ß. int !Durd)mef[er (jaltenben (S;i;linber. 3)em gan= jen SBerfäeuge giebt man ge» tvö^nlid) eine Sänge \)on 2 gup. ^ei (:^ebrauct)e öffnet man bie beiben klingen etiraö, btücft fte um bie ^4>f[«"SC berum in bie (SrDe ^inab, prept bann burc^ i^re 5tnnäl)erung aneinanbev ben (irbballcn an bec SBurjel bec ^flanje jufammen, unb l)tbt nun biefe nebft bem fallen empov, wobei man bem ^4>fl'^'Menl)cbci" ^ eine etwaö fd^väge Diid^tiuig giebt. Saum))flanjenl)eber. 'X)iefer ift fel)r brau(l)bar, um junge 53äume, bie mit bem ^rbbatlen tjerpflau^t werben [ollen, aue ber SSaumfdjule au«,^ul)eben. 2)ie «klinge mit einer fd)ar» fen 6cl)neibe unten ift ii)linberfbr' mig unb jugleid) aud) etiüaö fegel^ förmig; oben beträgt i^r 3)urd)meffer 5 biöHß., unten ftetö etwa«^ weni= ger; il)rc Sänge enthält 7 bii^ D 3- 3u beiben Seiten beö ©tielö über ber Älinge ift ein gu^tritt angc= brad)t, um baö SQBerfjeug beflo leid)-- ter in bie (Srbe ^inab j^u treiben. Der Stiel ift mit bem Dl)re 3 guji lang. Dben enthält er einen ^anb= griff toon 13 biö 14 ßoÜ Sänge, ^eini ®ebraud)e bringt man ben SSaumftammburc^bieibffnung a in bie 9J?itte beö 6i)linber6, ben man nun in bie erbe {)inabbtüdt, worauf man ben «g>anbgriff mit beiben ^än= ben fat?t unb baö ®an\e in einem ^albfreifeumbre^t, woburd)bie um bie Sßur^el befinblid)e Srbe üöüig abgefd)nittcn unb eingefd)loffen wirb; unb fo f)ebt man ben jungen 53aum nebft bem (Srbbaüen l)erau^. Sllöbann mac^t man mit bem ^^^flan^enl^eber an bem für ben 33aum beftimmten Drte ein Sod) gerabe fo gro^, al6 ber auögcfiodjeneßrbballen bed53aumeö betr
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