Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . ung lehrt, aus ein-zelnen Konidien hervorgegangen waren. Nach den Untersuchungen deroben erwähnten Forscher ist das Gesamtbild beim Favuspilz kurz folgendes. Die Züchtung gelingt leicht bei Körpertemperatur, jedoch auch bei 36 Systematik der Faden- und Sprosspilze. Ziminerwärrue auf den üblichen Nährböden, wie Agar (mit und ohneGlycerin), Blutserum, Gelatine, Bouillon, Milch, Malzinfus, Eiern,Kartoffeln und Rübenscheiben. Die Kultur wächst langsam vom3.—4. Tage ab und zeichnet sich durch ihre Vorliebe
Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . ung lehrt, aus ein-zelnen Konidien hervorgegangen waren. Nach den Untersuchungen deroben erwähnten Forscher ist das Gesamtbild beim Favuspilz kurz folgendes. Die Züchtung gelingt leicht bei Körpertemperatur, jedoch auch bei 36 Systematik der Faden- und Sprosspilze. Ziminerwärrue auf den üblichen Nährböden, wie Agar (mit und ohneGlycerin), Blutserum, Gelatine, Bouillon, Milch, Malzinfus, Eiern,Kartoffeln und Rübenscheiben. Die Kultur wächst langsam vom3.—4. Tage ab und zeichnet sich durch ihre Vorliebe aus, in denunter der Oberfläche gelegenen Schichten des Nährbodens zu Kartoffeln und Rübenscheiben machen nach Keal hiervon eineAusnahme, indem das Oberflächenwachstum in Gestalt Ösen- odergallerieartiger senkrechter Rasen hier vordringt. Das Wachstum istsomit auf den meisten festen Nährböden ein Tiefenwachstum, wobeinach Keal ein nur dürftiges Luftmycel gebildet wird. Charakteristischsind die moosartigen Ausläufer, die von der Rasenperipherie sich hin-. 1
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