. allseitig ausgedehnten mehreren förmigen, Längsfurche von einer großen, hyalinen Randleiste der eistenhaft, Platte am linken Rande der Längsfurche im Verein mit einem ähnlichen, parallel entspringenden Leistenauswuchs oft eine am hinteren Zellende offene, längsgeschlitzte Röhre bil- Platle bedeckt Querfurche eine schmale niedrig Fig. 28. Ceratium tripos Nitzsch. A ventrale nnd B dorsale Gürtel- ansicht: C vordere und D hintere Sehalenansicht (Plattenschema) (200/1). (Original.) der Furchenplatte, dend, in der der Wurzelteil der Längsgeißel geborgen ist. Oberschale aus 3, meist lang keilförmi


. allseitig ausgedehnten mehreren förmigen, Längsfurche von einer großen, hyalinen Randleiste der eistenhaft, Platte am linken Rande der Längsfurche im Verein mit einem ähnlichen, parallel entspringenden Leistenauswuchs oft eine am hinteren Zellende offene, längsgeschlitzte Röhre bil- Platle bedeckt Querfurche eine schmale niedrig Fig. 28. Ceratium tripos Nitzsch. A ventrale nnd B dorsale Gürtel- ansicht: C vordere und D hintere Sehalenansicht (Plattenschema) (200/1). (Original.) der Furchenplatte, dend, in der der Wurzelteil der Längsgeißel geborgen ist. Oberschale aus 3, meist lang keilförmig ausgezogenen Zwischenplatten und 4, zu einem meist langen Vorderhorn der Länge nach zusammenschließenden Endplatten, zwischen die sich kein Fortsatz der Längsfurche einschiebt. Unterschale aus 3 Äquatorialplatlen und einer Endplatte. Die Endplatte der Unterschale trägt in der Mitte einen hornartigen Auswuchs, der gerade oder schief nach hinten gerichtet ist oder sich nach links und vorn, bisweilen im weiteren Verlauf unregelmäßig auf die Seite biegt. Rechte hintere Zwischenplatte fast stets in ein ähnliches Hörn ausgewachsen, das rudimentär bleiben, oder ansehnlich lang werden kann, und das nach hinten gerichtet ist oder sich nach rechts und vorn umbiegt. Auch die linke hintere Zwischenplatte kann ein Hörn bilden, das jedoch gewöhnlich klein bleibt, ebenso kann dies (sehr seilen) die hintere Zwischenplatte. Es finden sich demnach 2-, 3-, 4- und Bhörnige Ceratien. Die Hörner sind meist spitz, borsten- oder röhrenförmig, seltener abweichend. Bisweilen ist das Vorderhorn zu einer sehr breiten, dünnen, blattartigen Fläche ausgedehnt, bisweilen sind .auch die Hinterhörner ver- bändert, seilen pinsel- oder handartig verzweigt. Bei Verbänderung des Horns kann dieses lochartige Durchbrechung zeigen. Chromatophoren der Süßwasserarten grün, der marinen Arten hellgelb bis gelbbraun, meist kleine, unregelmäßig gelappte Platten, die sich an den Ränder


Size: 2362px × 2116px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectbotany, bookyear1901