. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . J. 77f>2* TifAi yd Fig. 79- Die zwei möglichen Arten der Verteilung von 2 verschiedenen Chromosomenpaaren bei der Reifeteilung der Geschlechtszellen eines Dihybriden. Es können 4 Arten von Gameten I—IV gebildet werden. Also auch für den Dihybridismus und selbstverständlich auch für den Polyhybridismus läßt sich in gleicher Weise die Ableitung aus den Chro- mosomenverhältnissen gestalten, bis zu der Zahl unabhängig mendelnder Eigenschaften, die der halben (reduzierten) oder haploiden Chromo- s
. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . J. 77f>2* TifAi yd Fig. 79- Die zwei möglichen Arten der Verteilung von 2 verschiedenen Chromosomenpaaren bei der Reifeteilung der Geschlechtszellen eines Dihybriden. Es können 4 Arten von Gameten I—IV gebildet werden. Also auch für den Dihybridismus und selbstverständlich auch für den Polyhybridismus läßt sich in gleicher Weise die Ableitung aus den Chro- mosomenverhältnissen gestalten, bis zu der Zahl unabhängig mendelnder Eigenschaften, die der halben (reduzierten) oder haploiden Chromo- somenzahl gleich ist (haploid im Gegensatz zu diploid gleich voller Chromosomenzahl).
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