. Die ctenophoren des golfes von Neapel, und der angrenzenden meeres-abschnitte. Ctenophora; Ctenophora; Cnidaria. 2 I. l'ebev die Architektonik der Radiärtiiiere im Allgemeinen etc. är <;ebauten und zwar, wie er nachzuweisen glaubte, mit zweistrahligen Thieren zu thun habe. Wenn auch seit Mi''s Erörterungen alle späteren Forscher 'Cl.\cs, A. Agassiz, Fol imd Häckel) zugestanden, dass die Ctenophoren keine Uebcrgänge zu der bilateralen Symmetrie gestatten, so differiren doch die Anschauungen über den ihnen zu Grunde liegenden Bauplan ausserordentlich. Indem sich Häckel mit


. Die ctenophoren des golfes von Neapel, und der angrenzenden meeres-abschnitte. Ctenophora; Ctenophora; Cnidaria. 2 I. l'ebev die Architektonik der Radiärtiiiere im Allgemeinen etc. är <;ebauten und zwar, wie er nachzuweisen glaubte, mit zweistrahligen Thieren zu thun habe. Wenn auch seit Mi''s Erörterungen alle späteren Forscher 'Cl.\cs, A. Agassiz, Fol imd Häckel) zugestanden, dass die Ctenophoren keine Uebcrgänge zu der bilateralen Symmetrie gestatten, so differiren doch die Anschauungen über den ihnen zu Grunde liegenden Bauplan ausserordentlich. Indem sich Häckel mit aller Entschiedenheit gegen die Auffassung Fkitz Müllek's ausspricht, kommt er sogar zu der l eberzeugung, dass die Ctenophoren sich ebenso Aveit vom ächten radialen als vom ächten bilateral-symmetrischen Tyi)us entfernen. Fol ') glaubt dagegen einen sicheren Entscheid über den T'rsprung der Rippenquallen aus zwei-, vier- oder achtstrahligen Thieren nicht lallen zu können, indess C'laus-) sich den Anschauungen Fritz Müller's anschliesst. AVenn ich nun trotz der eingehenden Erörterungen Häckel's ') über die den organischen Körpern zu Grunde liegenden stereometrischen Formen mich mehrfach gegen seine Deduktionen aussprechen muss und zu einer Auffassung gelangt 1)in, welche sicli auch au diejenige von Fritz Müller niclit stricte anschliesst, so wii-d es zunächst erforderlicli sein, eine allgemeine Skizze vom Bau der Rippenquallen zu geben, um dann mit Rücksicht auf die inzwischen besser erkannte Organisation und Entwicklungsgeschichte meine Anscliauung zu ^,../t,yf%ji ttJ^"'"'' "'â 'â¢Avv^'X^ es. tg. scIi, Schenkel des Tentakelgefasses. Zur Erklärung der übrigen Buchstaben vergl. p. :) und2li. 1) Ein Beitrap; zur Anatomie und Entwickelungsgeseh. einiger Rippenquallen. 1869. p. 3. 2) Bemerkungen über Ctenophoren und Medusen. Zeitschr. f. wissensch. Zool. Bd. XIV. p. 384. 3) Generelle


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