. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cephalozia. 31 stumpfen Zaliii. A ii t li e i" i d i e n eiii/.elii. (jl c in in e n in endstän- digen Köpfchen, oval bis hiridVn-mig, einzellig. 14X-^J /' diam. var. concinnata K. M. n. var. Püanzen in di ch t en , g<' 1 h^fii neu Ras en, meis t a n Ft^lsen. Stengel dicht beblättert, kätzchen förmi g. Blätter fast kreis- rund am Stengel schräg angewachsen, nicht herablaufend, stark gehöhlt. Unterblätter gegen die Astenden fast s


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Cephalozia. 31 stumpfen Zaliii. A ii t li e i" i d i e n eiii/.elii. (jl c in in e n in endstän- digen Köpfchen, oval bis hiridVn-mig, einzellig. 14X-^J /' diam. var. concinnata K. M. n. var. Püanzen in di ch t en , g<' 1 h^fii neu Ras en, meis t a n Ft^lsen. Stengel dicht beblättert, kätzchen förmi g. Blätter fast kreis- rund am Stengel schräg angewachsen, nicht herablaufend, stark gehöhlt. Unterblätter gegen die Astenden fast stets vorhanden, lanzettlich. Perianth wie beim Typus. Stellt die xerophytisch e Form der Art dar, besonders in den Nordländern häufig, auf Felsen vom Meeresufer bis gegen 1000 m. var. macrantha (Kaal. und Xichols.) K. M. Syiioiiym: Ceplialozia macrantha Kaal aas und Nicholson, Joiirn. of Bot. Vol. 49 S. 105 (1911). Cephalozia symbolica var. sphagnoruni C. Massalongo, Le sj)ecie ital. Cephalozia „Malpighia-' Vol. '21. S. 18 (1907). fide Original! Autöcisch! Stellt die sehr locker be- blätterte S u m p ff0 r m dar, Avächst auf oder zwischen Sphagnaceen an moorigen Stellen. Blätter zarter, nahezu längs angewachsen, am Stengel h erab la uf end, 12 —13 Zellen breit. Lappen stumpf oder spitz, der vordere mitunter etwas schmäler. Zellnetz 40 —50 u weit. 9 Äste viel länger als beim Typus. cT Aste mitunter ziemlich weit von den Qß^t- f e r nt am gleichen Stengel. In den ül)rigen wesent- lichen Punkten mit dem Typus üljereinstimmend. Die angebliche Zweihäusigkeit der Pflanze veran- laßte die Autoren, sie mit C. media zu vergleichen, der sie mitunter sehr ähnlich sieht, wovon sie aber außer durch den Blütenstand auch durch das größere Zellnetz zu unterscheiden ist. C. macrantha steht zweifellos der vielgestaltigen C. pUniceps am nächsten und zwar stellt sie lediglich eine Form eines nassen Standortes dar. Ich hätte sie mit C. pleniceps vereint, selbst


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