. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. Fig. 98. Schematische Darstellung der doppelten Befruchtung des Seeigeleies mit nach- folgender unregelmäßiger Verteilung der Chromosomen bei der ersten Furchungsteilung. (Nach BovERI.) ein entscheidender Beweis angesehen werden, da es unsicher ist, ob nicht noch andere Substanzen außer dem Chromatin des Spermiums mitgebracht werden. BovERis Beweise für die Chromosomentheorie auf Grund von Beobachtungen an dispermen Seeigeleiern lassen weniger Einwände zu. Bekanntlich führt das gleichzeitige Eindringen zweier Spermien ins See- igelei zu einer
. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. Fig. 98. Schematische Darstellung der doppelten Befruchtung des Seeigeleies mit nach- folgender unregelmäßiger Verteilung der Chromosomen bei der ersten Furchungsteilung. (Nach BovERI.) ein entscheidender Beweis angesehen werden, da es unsicher ist, ob nicht noch andere Substanzen außer dem Chromatin des Spermiums mitgebracht werden. BovERis Beweise für die Chromosomentheorie auf Grund von Beobachtungen an dispermen Seeigeleiern lassen weniger Einwände zu. Bekanntlich führt das gleichzeitige Eindringen zweier Spermien ins See- igelei zu einer Teilung des Eies in drei oder vier Blastomeren, weil vier Teilungszentren (statt zwei) in diesen dispermen Eiern auftreten. Ebenso ist bekannt, daß solche Eier selten normale Embryonen oder Larven liefern. Beim Studium des Teilungsmodus der dispermen Eier fand. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Morgan, Thomas Hunt, 1866-1945; Nachtsheim, Hans, 1890-1979. Berlin : G. Borntraeger
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