. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 151 anzusehen. H. plebeja kommt östlich des Rheines ebenso wenig vor, wie H. lurida Zgl. westlich desselben; am häufigsten findet sie sich in der Schweiz und im südöst- lichen Theile Frankreichs. Mit Hei. hispida kann wegen des engen Nabels die vorstehende Art nicht leicht ver- wechselt werden, dagegen ist sie von H. sericea schwer zu unterscheiden. Im Ganzen hat sie ein etwas gedrück- teres Gewinde als die letzt genannte Art, die Behaarung ist eine etwas rauhere und der enge Nabel öffnet sich erst am letzten Umgange derart, dass man den vorletz
. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 151 anzusehen. H. plebeja kommt östlich des Rheines ebenso wenig vor, wie H. lurida Zgl. westlich desselben; am häufigsten findet sie sich in der Schweiz und im südöst- lichen Theile Frankreichs. Mit Hei. hispida kann wegen des engen Nabels die vorstehende Art nicht leicht ver- wechselt werden, dagegen ist sie von H. sericea schwer zu unterscheiden. Im Ganzen hat sie ein etwas gedrück- teres Gewinde als die letzt genannte Art, die Behaarung ist eine etwas rauhere und der enge Nabel öffnet sich erst am letzten Umgange derart, dass man den vorletzten Umgang gut wahrnehmen kann, während H. sericea einen stichför- migen Nabel besitzt. )( 7. Fruticicola hispida Linne. JSelix hispida, L. Syst. nat. ed. t. 1758. I. p. 771. — Müller, Verm. bist. II. p. 73. — — Chemnitz, ed. 2 Nr. 632. t. 98 fig. 19—21. — Rossm. Icon. fig. 426. — — Kobelt, Nassau, p. 110. t. 1. fig. 28. — Slavik, Böhmen, p. 98, t. 2 fig. 3. 4. — — Clessin, Jahrb. 1874 p. 306 t. 12 fig. 2. Anatomie: A. Schmidt, Zeitschr. für Malak. VII. 1850. p. 10 t. 1 fig. 14 u. Stylom. p. 26. t. 5 fig. 31. — Lehmann, Stettin, p. 101 t. 12 fig. 35. Thier: lang und schlank, vorne querabgestutzt, Schwanzende lang, zugespitzt; Farbe schwärzlich, aschgrau oder gelbbraun gefärbt; Kopf. Augenträger, Rücken und Sohlen- rand schwarz, Mitte der Sohle und die Seiten grauweiss; Mantel dunkelfleckig; Augenträger schlank; Pfeil doppelt, einen kleinen, geraden, scharf zugespitzten Cylinder bildend. Gehäuse: etwas conisch, oben mehr convex als unten, Fig. 80. Fig. ? Fr. hispida. Pfeil v. Fr. hispida. ziemlich dünnschalig, etwas durchscheinend, sehr fein ge- streift, hellhornfarben oder bräunlich, häufig mit unregel- mässigen, schwachen, röthlichen Streifen; auf dem sehr. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations
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