. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 267 bedeckt vollkommen diffus den Zellkörper, es ist nicht in Zonen ge- sondert. Das Neurofibrillengitter mancher Zellen weicht von dieser Type insofern ab, daß seine Maschen gröber, lockerer sind. 2. Die multipolären motorischen Zellen stimmen mit den vorigen überein, daß ihr Neurofibrillengitter den Zellkörper gleichmäßig be- deckt und nicht in Zonen gesondert ist. Diese Zellen sind schon von ApIthy (1) beschrieben und diese gleichen den motorischen Zellen des Rückenmarkes der Wirbeltiere. Die Zellen besitzen mehrere Fortsä


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 267 bedeckt vollkommen diffus den Zellkörper, es ist nicht in Zonen ge- sondert. Das Neurofibrillengitter mancher Zellen weicht von dieser Type insofern ab, daß seine Maschen gröber, lockerer sind. 2. Die multipolären motorischen Zellen stimmen mit den vorigen überein, daß ihr Neurofibrillengitter den Zellkörper gleichmäßig be- deckt und nicht in Zonen gesondert ist. Diese Zellen sind schon von ApIthy (1) beschrieben und diese gleichen den motorischen Zellen des Rückenmarkes der Wirbeltiere. Die Zellen besitzen mehrere Fortsätze, durch jeden dieser tritt je eine Neurofibrille in den Zell- körper hinein, dort teilt sich die Fibrille in divergierende Äste, welche, sich weiter teilend, ein gleichmäßiges, das Somatoplasma gleich- mäßig bedeckendes Gitter bilden (Fig. 1). Solche Zellen kommen in den. Fig. 3. Bauchganglien bei dem Austritt der motorischen Nerven und in den ventralen und lateralen Teilen der Bauchganglien vor. 3. Dem Zellentypus K der Hirudineen gleich gebaute Zellen kommen in den Zellgruppen der Bauchganglien zerstreut, vereinzelt oder paarig vor. Diese sind meistens birnförmig unipolare Zellen. In den oberflächlichen Teilen des Fortsatzes zieht je eine dünne Fibrille, die ApÄTUY'sche „eintretende Fibrille1', nach dem Innern der Zelle und sich in der Zelle teilend, bedeckt sie die Oberfläche der Zelle mit einem gleichmäßigen, feinmaschigen und dünnfädigen Gitter. Wir können dieses, dem ApA'THY'schen perisomalen Gitter entsprechendes Git- ter nur dann wahrnehmen, wenn das Objektiv hoch auf die Oberfläche der Zelle eingestellt ist (Fig. 2 und 34)- Stellen wir das Objektiv auf den optischen Querschnitt der Zelle ein, dann sehen wir, daß von dem perisomalen Gitter zu dem Zentrum durch die helle, ober- flächliche Zone der Zelle strahlige Fäden ziehen. Diese Fäden liegen natürlich in Wahrheit nicht in einer Ebene, sondern ziehen in. Please note that these ima


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