Archive image from page 534 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 Echinoidea. 471 pneustes grise/is. den ich, wie ich gleich hervorheben möchte, nicht von Ãmblypneustes pacMstus H. L. Clark spezifisch zu trennen vermag. Die Miliarstacheln sind verhältnismäÃig lang und schlank, meist mit etwas ver- breitertem, nie aber kugeligem Ende; es ist das die gewöhnliche Form der Miliarstacheln bei AmhIyjjveKstes (Fig. 7). Sie sind der ganzen Länge nach einfarbig, und


Archive image from page 534 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 Echinoidea. 471 pneustes grise/is. den ich, wie ich gleich hervorheben möchte, nicht von Ãmblypneustes pacMstus H. L. Clark spezifisch zu trennen vermag. Die Miliarstacheln sind verhältnismäÃig lang und schlank, meist mit etwas ver- breitertem, nie aber kugeligem Ende; es ist das die gewöhnliche Form der Miliarstacheln bei AmhIyjjveKstes (Fig. 7). Sie sind der ganzen Länge nach einfarbig, und zwar weià oder wenigstens weiÃlich, ungefähr halb so lang wie die Primärstacheln. Diese sind bei meinen Exemplaren von Port Philipp übereinstimmend dunkelbraun; gern wird das äuÃere Drittel der Primärstacheln heller, mitunter ganz weiÃ. An ihrem Ende ist häufig Fig. 6. Fig. 6. Ãmblypneustes (jriseus var. pachistiis. Exem- plar mit Spuren von horizontaler Zickzackstreifung; â /. Fig. 7. Ãmblypneustes griseus. Primärstachel mit weiÃem Ende, Primär- und öekundärstachel mit zentraler Endspitze, 2 Miliarstacheln; '/i-


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