Anatomie menschlicher Embryonen . il hervorzutreten,indem der hinter der Anheftungsecke gelegene Theil der Taenia lobu-laris sich nach unten hin ausbaucht. Indem die Ausbauchung inder Folge mehr und mehr zunimmt, rückt das Ohrläppchen immertiefer unter den Angulus terminalis herab. Hatte bis dahin die Fossa angularis noch ihren Zusammenhanggewahrt, so wird sie in einer folgenden Periode erst einfach und Die Formentwickelung des äusseren Ohres. 217 weiterhin doppelt überbrückt. Das Ende des Tuberculum anterius,welches an den Anthelix herangedrängt worden war, verwächst mitdiesem und bildet nunm


Anatomie menschlicher Embryonen . il hervorzutreten,indem der hinter der Anheftungsecke gelegene Theil der Taenia lobu-laris sich nach unten hin ausbaucht. Indem die Ausbauchung inder Folge mehr und mehr zunimmt, rückt das Ohrläppchen immertiefer unter den Angulus terminalis herab. Hatte bis dahin die Fossa angularis noch ihren Zusammenhanggewahrt, so wird sie in einer folgenden Periode erst einfach und Die Formentwickelung des äusseren Ohres. 217 weiterhin doppelt überbrückt. Das Ende des Tuberculum anterius,welches an den Anthelix herangedrängt worden war, verwächst mitdiesem und bildet nunmehr das Crus oder die Spina hell obere, bogenförmige Abschnitt der früheren Fossa angularis wirddadurch von dem unteren, H-förmig gestalteten Stück getrennt. Die Verwachsung mit dem Anthelix vollzieht sich im Laufe desvierten Monats; noch etwas später verbindet sich das Crus helicisauch nach abwärts mit der Basis des Antitragus. Die hierdurch ent-stehende Brücke trennt den hinter dem Tragus liegenden Eingang.


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