. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Procellariinae. Möwensturmvögel. 1()3 weisser S])itze, und die seitlichen Unterschwanzdecken ebenfalls sclnvarzbrann. 12. Handscliwingen am Innensaume blasser als auf der Aussenfahne, aber nicht weiss: lo. — Handschwingen am Grunde der Innenfahne reinweiss: P. assimüis J. Gd., L. 270, Fl. 170—180 nnn. Bei Madeira und an den Küsten Australiens und Neuseelands nachgewiesen. 18. Unterschwanzdecken dunkelbraun: P. auriculoris Tomwh.^ L. 800, Fl. 280 nnn. Mexikanische Küste. — Unterschwanzdecken weiss: 14. 14. Flügel über 210 mm, Schnabe
. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Procellariinae. Möwensturmvögel. 1()3 weisser S])itze, und die seitlichen Unterschwanzdecken ebenfalls sclnvarzbrann. 12. Handscliwingen am Innensaume blasser als auf der Aussenfahne, aber nicht weiss: lo. — Handschwingen am Grunde der Innenfahne reinweiss: P. assimüis J. Gd., L. 270, Fl. 170—180 nnn. Bei Madeira und an den Küsten Australiens und Neuseelands nachgewiesen. 18. Unterschwanzdecken dunkelbraun: P. auriculoris Tomwh.^ L. 800, Fl. 280 nnn. Mexikanische Küste. — Unterschwanzdecken weiss: 14. 14. Flügel über 210 mm, Schnabel 33—35 mm: P. puffinus (Ih-ünn.), Wasserscherer, L. 850, Fl. 225 mm. Nr>rdlicher Atlantik von Island bis zur Küste Brasiliens. — Im Mittelmeer wird der Genannte durch P. yeJkoKan (Acerbi) vertreten. Er ist oberseits heller, Aussenseite der Schenkel und Aussenfahne der äusseren Schwanzfedern sind grau- braun anstatt braunschwarz, Fl. 240—245 mm. — Flügel unter 210 mm, Schnabel 2(3—80 mm: P. obscurus (Gm.), L. 800—320, Fl. 190—205 mm. Tropische und subtropische Teile des Weltmeeres, gelegentlich an der englischen Küste. Prion Lac, Entensturmvogel. Ivleinere Sturmvögel, Flügel unter 220 mm lang, mit keilförmigem Schwanz, dessen äusserste Feder um mehr als 10 mm kürzer als die längste ist, und mit mehr oder weniger breitem, grauem Schnabel; die Innenseite der Schneiden des Oberkiefers ist ähnlich wie bei den Entenvögeln mit Hornlamellen besetzt. Sie bewohnen das Weltmeer zwischen dem 35. und 65.^ s. Br., werden vereinzelt aber bis zu den Sundainseln und Madeira an- getroffen. Bei den Walfängern werden sie auch „Whale- Birds" genannt. Sie Inilten in Erdhöhlen und machen sich in ihrem unterirdischen Aufenthalt durch eiffentüm- lieh gurrende Tr)ne bemerkbar, wenn man an ihren Brut- Fig. 79. platzen den Boden betritt. Die 4 bekannten Arten sind folgendermassen zu unterscheiden: 1. Flügel bis 180 mm, Schnabel unter 2b mm lang: P. b
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