. Fig. 122. üondylostyhis mundus AVied. q^- Flügel. 12: 1. Flügel durch die ausgebauchte und laug bewimperte Vorderrandsader ausgezeichnet. Wiedemann hat diese auffallenden Merkmale merk- würdigerweise nicht gesehen oder nicht beachtet. Loew sprach schon die Vermutung aus, daß seine Art clliatus wohl mit mundus überein- stimmen könne. Das ist richtig, auch Aldrich hat dies schon früher bestätigt. cT. — Glänzend schwarzblau; Schwinger gelb. Fühler schwarz. Beine ganz schwarz. Vorderschienen und Tarsen ziemlich lang behaart, der Metatarsus am stärksten, das zweite Glied sehr kurz, nicht länger a


. Fig. 122. üondylostyhis mundus AVied. q^- Flügel. 12: 1. Flügel durch die ausgebauchte und laug bewimperte Vorderrandsader ausgezeichnet. Wiedemann hat diese auffallenden Merkmale merk- würdigerweise nicht gesehen oder nicht beachtet. Loew sprach schon die Vermutung aus, daß seine Art clliatus wohl mit mundus überein- stimmen könne. Das ist richtig, auch Aldrich hat dies schon früher bestätigt. cT. — Glänzend schwarzblau; Schwinger gelb. Fühler schwarz. Beine ganz schwarz. Vorderschienen und Tarsen ziemlich lang behaart, der Metatarsus am stärksten, das zweite Glied sehr kurz, nicht länger als breit. Mittelschienen außen und unten mit je 2—3 stärkeren Einzel- borsten. Flügel glashell ohne Fleckuug; erste Längsader sehr lang, über die Flügelmitte hinausgehend, nach außen gebogen, die Vorder- randader sehr fein und lang bewimpert. 5 mm lang. 2 c? aus Brasilien in Winthem's Sammlung. Wiener Museum. nigrlpes Macq. Dipt. exot. II 2. 121. 16 [Psilop^is] (1842) Chile Ein Männchen mit schwarzen Beinen und glashellen farblosen Flügeln, zwei Linien lang ohne weitere nähere Angaben. Die Art bleibt ganz zweifelhaft.


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