. Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de Science; Science -- Soviet Union. stalle, die nacli dem gewohnliclien Gesetz verbunden sind, paraliel zur Flache des Basopiuakoids OP(P) mit einander verwachsen. Sollte jedocli spilterhin cin- mal an den Krystallen des Ilmenorutils, wie beim Rutil die shenoidische Hemiedrie entdeckt werden, so kônnte dièse letzte Art der Verwachsung der Krystalle fiir eine Zwillingsvereinigung der Individuen. mit Beihaltung der Parallelitiit ilirer Krystallaxeu, ange- sehen werden. Ausser den gewohnliclien Formen und zwar der Pyramiden P (o), P
. Bulletin de l'Acadmie impriale des sciences de Science; Science -- Soviet Union. stalle, die nacli dem gewohnliclien Gesetz verbunden sind, paraliel zur Flache des Basopiuakoids OP(P) mit einander verwachsen. Sollte jedocli spilterhin cin- mal an den Krystallen des Ilmenorutils, wie beim Rutil die shenoidische Hemiedrie entdeckt werden, so kônnte dièse letzte Art der Verwachsung der Krystalle fiir eine Zwillingsvereinigung der Individuen. mit Beihaltung der Parallelitiit ilirer Krystallaxeu, ange- sehen werden. Ausser den gewohnliclien Formen und zwar der Pyramiden P (o), Pc» (e) und des Prisma ooPoo(li), die iii der Riclitung der Endkanten der Pyramide P(o) verlangert sind, wie aus der Figur zu erselien ist, fand icli in diesen Krystallen zwei ncue ditetragonale Prismen oo3(y) und ooP4(z) fiir den llmenorutil. VI. Typus. Die Krystalle dièses Typus, die ilirem Gruudcliarakter uacli, wie die vorigen aus der Com- bination der tetragonalen Pyramiden P(o), Pcx>(e) und des Prisma cxdPoo (h) bestelien, zeichnen sich durch die bestandige mehr oder weniger starkc Ent- wickelung der scliimmernden Flà chen des Basopiua koids OP(P) aus, die bis jetzt unter den Krystallfor- men des Ilmenorutils nicht bekannt waren. Bei den Tome meisten Krystallen sind die Flaclien des Basopiua- koids OP(P), der tetragonalen Hauptpyramide P(o), und des tetragonalen Prisma zweiter Art coPoo(li) gleichmâssig eutwickelt; die Flaclien der ersten stum- pferen Pyramide Poo(e) bilden gewôhulich schmale Abstumpfungen der Endkanten der Pyramide P(o), in deren Riclitung die Individuen der liemitropischen Zwillinge selir oft verlangert sind. Nicht selten wie- derliolt sich die Zwillingsbildung paraliel einer und derselben Flache der tetragonalen Pyramide Pc>o(e) und die Krystalle erlialten dann die polysyntlieti- sclie Bescliaft'enheit. Zuweilen werden die Flaclien der ersten stunipferen Pyramide Poo(e) in den beiden à us- sersten Individuen des Zwilliugs
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