. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3: Frauen bei Thala, Tunesien, beim Melken einer gemischten Herde aus Somali-, Dinka- und unregelmäßig um die Augen gescheckter Wollschafe. Besitzer und Foto A. Saidi, Djebel bou el Hané Abb. 4 (links): Jacobschaf, Bock aus Wales, England. Foto Schmitz 1981. — Abb. 5 (rechts): Schwarze Blessschafe, Herde aus Friesland von P. Hoogschagen. Foto J. J. Lauvergne. lischaf, Abb. 1), ferner die Halbfärbung der Schwarzhalsziegen beim Dinkaschaf (Abb. 2), das vom o


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3: Frauen bei Thala, Tunesien, beim Melken einer gemischten Herde aus Somali-, Dinka- und unregelmäßig um die Augen gescheckter Wollschafe. Besitzer und Foto A. Saidi, Djebel bou el Hané Abb. 4 (links): Jacobschaf, Bock aus Wales, England. Foto Schmitz 1981. — Abb. 5 (rechts): Schwarze Blessschafe, Herde aus Friesland von P. Hoogschagen. Foto J. J. Lauvergne. lischaf, Abb. 1), ferner die Halbfärbung der Schwarzhalsziegen beim Dinkaschaf (Abb. 2), das vom oberen Nil bis Marokko verbreitet ist. Darüber hinaus sind gescheckte Haarschafe in Südeuropa und Nordafrika in regelloser, gleitender Reihe vom großfleckig schwarzweiß gezeichneten Tier bis zum fast rein weiß oder gelblich getönten Schaf mit wenigen kleinen Flecken am Kopf zu finden (Abb. 3, Tunesien). Im mitteleuropäischen Raum erfolgte schon früh die Entwicklung vom Haar- zum Wollschaf, und mit der Herauszüchtung des Wollschafes entstand ein neuer Weg zu neuen Zielen (verschiedene Wollrassen). Die Körperspitzen (Kopf, Ohren, Füße, teil- weise auch der Schwanz) behielten weiterhin ihre kurze Haardecke in verschiedenen Farben und Mustern, gegebenenfalls auch die Scheckung, während das Wollvlies, also der Rumpf, mit der Zeit völlig vereinfachte Farbtöne ohne Scheckung annahm. Überleitend zu den eigentlichen Wollschafen steht eine sehr alte Rasse, die — wohl aus Liebhaberzucht — in England entstand, das Jacobschaf (Abb. 4), dessen Schek-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


Size: 2656px × 941px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcoll, booksubjectbiology, booksubjectzoology