. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . H(I) U (II) 4 3 ph (6), ph(5jph(4) j , u (1j m(3) c(2j Fig. 22. a Längsschnitt durch die Squalidenflosse. G Stück des Schultergürtels, B Basale mit Radius von 4 Quer- gliedern, a contrahirter Hauptmuskel, aus Mm. zono-keratoidei und Mm. pterygo-keratoidei bestehend, b Zwischensehne zwischen beiden Kategorien von Muskelfasern, c Ursprungssehne der distalen Mm. pterygo-keratoidei, d activ, e passiv flectirter Hornfaden. b Längsschnitt durch die beiden basalen Glieder des Axenstrahles der Cerafocfos-Brustflosse (1 und


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . H(I) U (II) 4 3 ph (6), ph(5jph(4) j , u (1j m(3) c(2j Fig. 22. a Längsschnitt durch die Squalidenflosse. G Stück des Schultergürtels, B Basale mit Radius von 4 Quer- gliedern, a contrahirter Hauptmuskel, aus Mm. zono-keratoidei und Mm. pterygo-keratoidei bestehend, b Zwischensehne zwischen beiden Kategorien von Muskelfasern, c Ursprungssehne der distalen Mm. pterygo-keratoidei, d activ, e passiv flectirter Hornfaden. b Längsschnitt durch die beiden basalen Glieder des Axenstrahles der Cerafocfos-Brustflosse (1 und II) und durch den ersten präaxialen Seitenradius (1—4). G Schultergürtel, c Hornfaden. In der Musculatur der concaven Seite sind die Systeme der Mm. zono-keratoidei, zono-pterygiales und pterygiales propra angegeben. Die von anderen Muskeln verdeckten Fasern sind mit punktirten Linien gezeichnet. c Längsschnitt durch die Axe (7, II) und einen Seitenradius (1—6) der vorderen Extremität eines Urodels (Necturusl. G Schultergürtel, R Humerus (I. Mesomer), U Ulna (II. Mesomer), u Ulnare (1. Glied des Paramers), e Carpale (2. Glied des Para- mers), m Metacarpale (3. Glied des Paramers), ph Phalangen ( Glied des Paramers). Die Musculatur des Ober- und Unter- armes ist nach Fig. I, Taf. XXVII, diejenige der Hand nach Eisler, 1S95, Taf. X, Fig. 3 gezeichnet. Die Insertionen der Muskeln dagegen sind weitaus ihrer Mehrzahl nach an den Hornfaden oder Knochenstrahlen des äusseren Skelets befestigt. Nur an dem prä- und postaxialen Rande der Flosse sind Muskelinsertionen in Verbindung mit dem inneren Skelet. Dieselben sind zum Theil (am präaxialen Rande) ein progressiver Erwerb, indem sie sich an einem spät entstandenen Theile des Skelets anheften (Propterygium) und hier einen neuen Muskel, den Abductor der Flosse, bilden. Zum Theil (am postaxialen Rande) sind sie Reste des ehemals hier befindlichen Flossenabschnittes des biserialen. Please note that these images are ex


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