. Die Cephalopoden, I. Teil . Zahnfortsatz (1). — Die 7 Zahnreihen enthalten mediale Raspelzähne (5), sub- mediale Raspelzähne (6), innere (7) und äußere (8) Bürstenzähne. (Die Margi- nalplättchen, Textf. 14, fehlen den Sepio- idea.) Bei 9 sind die Narben der abge- fallenen Zähne des distalen umgebogenen Endes der Radula (Textfig. 25) sichtbar, am anderen Ende noch weiche, eben erst angelegte Zähne. Die Figur gibt also nicht ganz das typische Verhalten wieder, wenigstens in der speziellen Aus- bildtmg der Zahnreihen, aber die all- gemeine Anordnung entspricht dem fast durchgängig beobachteten


. Die Cephalopoden, I. Teil . Zahnfortsatz (1). — Die 7 Zahnreihen enthalten mediale Raspelzähne (5), sub- mediale Raspelzähne (6), innere (7) und äußere (8) Bürstenzähne. (Die Margi- nalplättchen, Textf. 14, fehlen den Sepio- idea.) Bei 9 sind die Narben der abge- fallenen Zähne des distalen umgebogenen Endes der Radula (Textfig. 25) sichtbar, am anderen Ende noch weiche, eben erst angelegte Zähne. Die Figur gibt also nicht ganz das typische Verhalten wieder, wenigstens in der speziellen Aus- bildtmg der Zahnreihen, aber die all- gemeine Anordnung entspricht dem fast durchgängig beobachteten t>'pischen Ver- halten der Dibranchiaten. Textfigur 31. schaffen und an Stabilität des ganzen Mechanismus viel gewonnen. Im gleichen Sinne wirken die Trichterretrakt oren (Textfig. 55 Rt), die sich viel mächtiger entfaltet haben und nun, mit den Kopffußretraktoren im hinteren Teil vereinigt, die Schale erreichen. Dies geschieht in der Gegend des Überganges vom Proostracum zur Conothek, etwa da, wo auf Textfigur 54 die Bezeichnung Sp


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