. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. . Zur Kenntnis von Anachoropteris ptilchra Corda. 561 derzeit bloà mit Vermutungen begnügen, zumal auch die in Fig. 9 gezeichneten Zellen (5) nicht mit voller Deutlichkeit im Mikroskope gesehen werden können, wie man ja aus Photo 15 auch entnehmen kann. Die einzelnen Sporangien waren, wie aus den Längsschnittbildern Fig. n. erhellt, nach oben und unten ein wenig sich verjüngende eiförmige Zylinder â wenn man so sagen darf â mit ihrer gröÃten Breite ein wenig unterhalb der Mitte, entsprechend der eiförmigen Gestalt des ganzen


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. . Zur Kenntnis von Anachoropteris ptilchra Corda. 561 derzeit bloà mit Vermutungen begnügen, zumal auch die in Fig. 9 gezeichneten Zellen (5) nicht mit voller Deutlichkeit im Mikroskope gesehen werden können, wie man ja aus Photo 15 auch entnehmen kann. Die einzelnen Sporangien waren, wie aus den Längsschnittbildern Fig. n. erhellt, nach oben und unten ein wenig sich verjüngende eiförmige Zylinder â wenn man so sagen darf â mit ihrer gröÃten Breite ein wenig unterhalb der Mitte, entsprechend der eiförmigen Gestalt des ganzen Sorus. Die wirkliche GröÃe der Sporangien, von den selbstverständlichen individuellen Schwankungen ganz abgesehen, ist schwer festzustellen. Immerhin glaube ich, wie bereits oben bemerkt wurde, daà das mediane Sporangium in .Sorus V, Photo 3, noch am frühesten so geschnitten ist, daà es die wirkliche Länge eines Sporangiums erkennen läÃt. Diese beträgt Nähere Erklärung im Texte. hier 680 a, in anderen .Soris lieÃen sich folgende Längen ermitteln: 731a, Zum Teil .Schema. 510[j. und 510 |j-; das Mittel beträgt 608 |x, eine Länge, die auch einer groben Messung des mittleren Sporangiums im Sorus V entspricht, das allerdings etwas länger ist, als durch das Mittel festgestellt wurde. Die gröÃte Breite derselben Sporangien betrug der Reihe nach 255 [i,, 238[j-, 221 ;j,.'J55 |j, und an Sorusquerschnitten ^\â urde^ bereits auf Seite 8 [558] als DurchmessergröÃen der einzelnen Sporangien 289X289, 340X255, 221x255, 170x119 und 340x252 [x angegeben, Zahlen, die im »allgemeinen« über- einstimmen und wohl der Wirklichkeit entsprechen dürften. Nur 170x 119 [x dürfte einem auÃerordentlich kleinen oder sehr hoch oben geschnittenen Sporangium entsprechen. Das Mittel aus diesen 14 Zahlen, also inklusive den kleinsten, beträgt 250 (x. Die Sporangien sind also durchschnittlich 608 |x lang und 250 [X breit. Inne


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