. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 133. Glypticvs hieroglyphints Gf. sp. Oberes Oxford. Frankreich. Ä Schale von oben; a = Afterlücte, Tom Scheitelschild (o, f/} umgeben; o = Augentafek'hen; (/ = Genitaltäfelchen. B von unten; o = Mundlücke mit 10 Einschnitten (i). C 5 ia-TafeXu von der Mundlücke an; diejenigen der Unterseite mit normalen Warzen («'), die der Oberseite mit zerrissenen Erhöhungen (/i). e = Einschnitt der Mundlücke. G. hieroglyiihicus Gf. sp. (Fig. 133^—C). Oberes Oxford, zusammen mit Hemicidaris crenularis (G lyp ticien). England, Frankreich, .Schweiz,


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 133. Glypticvs hieroglyphints Gf. sp. Oberes Oxford. Frankreich. Ä Schale von oben; a = Afterlücte, Tom Scheitelschild (o, f/} umgeben; o = Augentafek'hen; (/ = Genitaltäfelchen. B von unten; o = Mundlücke mit 10 Einschnitten (i). C 5 ia-TafeXu von der Mundlücke an; diejenigen der Unterseite mit normalen Warzen («'), die der Oberseite mit zerrissenen Erhöhungen (/i). e = Einschnitt der Mundlücke. G. hieroglyiihicus Gf. sp. (Fig. 133^—C). Oberes Oxford, zusammen mit Hemicidaris crenularis (G lyp ticien). England, Frankreich, .Schweiz, Norddeutschland, Algier. G. sulcatus Gf. sp. Kimmeridge. Süddeutschland, Schweiz, Frankreich. 4. Farn. Echinidae. Die meist dünnwandige Sehale ist hoch oder niedergedrückt. Die Porenstreifen der a/w-Felder sehr breit, da sie in ihrer ganzen Ausdeh- nung aus mehreren (gewöhnlich 3) Reihen von Porenpaaren beste- hen (Fig. 134 fi\ Schei- telschild normal ( C); die Madreporen- platte {Cm) stets durch ihre Grösse und poröse Struclur unterschieden. Warzen meist un- durchbohrt. Die Mehr- zahl der lebenden lie- (jularcs gehört zu dieser Familie. Mit Ausnahme einiger jurassischer und eretaceischer Gallungen finden sich die fossilen in tertiären Schichten. Pedina Ag. (Fig. 134 A—C". Schale rund, niedrig. o»!-Feider nicht sehr breit. Jede a»/-GrossplaUe mit 3 Reihen von schräg übereinander gestellten Porenpaaren (ß). Stachelwarzen klein, ungekerbt, a b e r f e i n d u r c hb o h r l (— was auf Fig. 134 nicht angegeben). Im J u r Fig. 134. Pedina suUaevis Ag. Oxford. Frankreich. A Schale von der Seite. B einige om-Grossplatton mit je 3 Eeihen von Porenpaaren (die Stachelwarzen sind fälschlich undurchbohrt ge- zeichnet). C Scheitelapparat mit der Madreporenplatte (m). besonders häufig im Malm. P. suUaevis Ag. (Fig. 134 A- Frankreich, Schweiz. -C). Im ganzen Malm, besonders liaiilig im Please note that these images are extracted from sc


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