. Die Gartenwelt . Lilium pomponium. Oriiiinalaufnahme für die flGarteiiwelt**. scheinen, bunt sind. Vaterland von L. candidum und Asien. L. Loni, eine sehr schöne, seltene, burmesische Lilie, deren schöne Blumen an L. candidum erinnern, aber hängend sind, rein weifs, blutrot punktiert, manche Blumen sind auch sehr wenig oder gar nicht punktiert. Im Juli und August blühend. L. sul- phureum, neue Lilie aus Burma. Die Zwiebel erinnert an die von L. speciosum und ist durchweg purpurrot gefärbt. Die Blätter sind linealisch und tragen wie /. tigrinum Bulbus in den Achseln. Wird I â


. Die Gartenwelt . Lilium pomponium. Oriiiinalaufnahme für die flGarteiiwelt**. scheinen, bunt sind. Vaterland von L. candidum und Asien. L. Loni, eine sehr schöne, seltene, burmesische Lilie, deren schöne Blumen an L. candidum erinnern, aber hängend sind, rein weifs, blutrot punktiert, manche Blumen sind auch sehr wenig oder gar nicht punktiert. Im Juli und August blühend. L. sul- phureum, neue Lilie aus Burma. Die Zwiebel erinnert an die von L. speciosum und ist durchweg purpurrot gefärbt. Die Blätter sind linealisch und tragen wie /. tigrinum Bulbus in den Achseln. Wird I â1,50 m hoch. Blumen lang, posaunenförmig, Schwefel gelb und rosa, aufsen gelb und braun, sehr wohlriechend und vom August bis Oktober blühend. Die ⣫A>;ii«"-Lilien, obschou meistens sehr leicht zu kulti- vieren, haben mit wenigen Ausnahmen den Fehler, dafs sie schwer in der Ruhe bleiben und deshalb ist es z. B. für die L. loii«iÃt>rum und Varietäten durchaus nötig, dafs sie, noch ehe sie absterben, aus dem Lande genommen, einige Tage abgetrocknet und dann an kühlen Orten trocken in Sägespänen oder trockenem Sand bis Januar oder Februar aufbewahrt und dann wieder gepflanzt werden; für solche, die zur Treib- und Topfkultur benutzt werden, ist dies selbstverständlich nicht nötig. L. candidum werden jedoch nur kurze Zeit oder gar nicht aus der Erde gelassen, da sie sonst nicht blühen. Wenn ein Herausnehmen aus dem Lande nicht durchaus notwendig ist, so läfst man sie am besten für mehrere Jahre auf demselben Standorte. L. Brownii, L. odorum, L. sulphu- reum verlangen nicht zu schweren, gut drainierten Boden; man nimmt sie entweder alljährlich, nachdem sie abgestorben, aus dem Lande und bewahrt sie für kurze Zeit in mäfsig feuchtem Sande in Schuppen und dergleichen auf, um sie im Februar oder An- fang März wieder zu pflanzen, oder man läfst sie im Lande und bedeckt sie nur im Winter mit


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