. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen. Forests and forestry. 258 Irill PinuH Cembra noch an den Felsen <\< Wissenmadhubel (1855 m und an denjenigen südwestlich vom Steinwirtshaue (zirka L9 auf. Da der Weidgang wenig intensiv ist, hat sich hier etwas Jungwuchs eingestellt. Nach Lussagi von Oberbannwarl Tännlet wird in den Sennhütten der Gigli- und Steinalp vielfach mil alt* n Ã.i vensti linken angefeuert. 13. Vorbettlialp, auf der rechten Talseite, nördlich der Sustenroute, als Weiden- ninl Felsenständer (Kasthofer), sehr ze


. Die Arve in der Schweiz : ein Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen. Forests and forestry. 258 Irill PinuH Cembra noch an den Felsen <\< Wissenmadhubel (1855 m und an denjenigen südwestlich vom Steinwirtshaue (zirka L9 auf. Da der Weidgang wenig intensiv ist, hat sich hier etwas Jungwuchs eingestellt. Nach Lussagi von Oberbannwarl Tännlet wird in den Sennhütten der Gigli- und Steinalp vielfach mil alt* n Ã.i vensti linken angefeuert. 13. Vorbettlialp, auf der rechten Talseite, nördlich der Sustenroute, als Weiden- ninl Felsenständer (Kasthofer), sehr zerstreut, vereinzell bis an die Sustenstrasse ob Feldmoos (1550 m) herabsteigend, reichlicher in den Felsen gegen die B II. Gschletteralp, ebenfalls der rechten Talseite angehörend, von 1700-1950 m; in einzelnen wenigen Exemplaren, zum Teil dem oberen Fichtenwald beigemengt, zum Teil über demselben, eine ehemalige âArvenzone" andeutend. Der intensive Ziegenweid- gang lässt hier keinen Nachwuchs aufkommen. Exposition Wesl bis Südv d) Das Genttal. â AoT?y Siegfried-Atlas, Blatt \i. 393. Gewährsmänner: Fürsprech F. Bühlmann; Dr. J. Coaz, eidg Oberforstinspektor; Prof. Ed Fischer; Immer. Wirt auf Engstlenalp; Ad. Müller, Kreisoberförster in Meiringen. Im Forstkreis Oberhasli ist die Arve auf der Engstlenalp, im Mint«rinund des Genttales am zahlreichsten vertreten. Sie bildet auf der Südseite des Sees, in den Bockfäden und auf den Schrunden des Staffeis Sc-li arm ad die iilicre Wald-und Baum- grenze dieses kleinen Alpentales. In den un- tern Lagen ist sie. etwa von 1700 m an, zuerst in einzelnen Stämmen dem Fichtenwald bei- gemengt. Noch im Ka- bisstutz (1663 Meter) herrscht reiner Rot- tannenwald, nur wenig höher treten die ersten Einzelarven auf. Die- selben werden nun bald häufiger; im gleichen Verhältnis bleibt die Fichte mehr und mehr zurück, so dass in der Umgebung des Engstlensees, zwischen 185(1 und 1950


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