. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 178 H. Harms: pedicellati, racemosi, bracteis ovatis deciduis acuminulatis minimis, racemis in paniculam velutinam dispositis; bracteolae ad basin calycis geminae minimae, ovatae acutae. Luetzelburgia pierocarpoides Harms n. sp. — Brasilien: Bahia, ohne Standort (PH. V. LUETZELBURG n. 260); Piauhy, Ägreste Pussa (PH. V. LUETZELBüRG n. 1532; VII. 1912). Bis 5 m hoch. — Herb. München. Leider fehlen Blätter; denn das beigelegte Blattmaterial (n. 1532; Fiederblätter mit abwechselnden lanzettlichen kahlen Blättchen) dürft


. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. 178 H. Harms: pedicellati, racemosi, bracteis ovatis deciduis acuminulatis minimis, racemis in paniculam velutinam dispositis; bracteolae ad basin calycis geminae minimae, ovatae acutae. Luetzelburgia pierocarpoides Harms n. sp. — Brasilien: Bahia, ohne Standort (PH. V. LUETZELBURG n. 260); Piauhy, Ägreste Pussa (PH. V. LUETZELBüRG n. 1532; VII. 1912). Bis 5 m hoch. — Herb. München. Leider fehlen Blätter; denn das beigelegte Blattmaterial (n. 1532; Fiederblätter mit abwechselnden lanzettlichen kahlen Blättchen) dürfte schwerlich dazu gehören, da die Blätter keine Nebenblätter haben und die Zweigspitze ganz kahl ist. Es liegen. Abb. 1. Luetzelburgia pterocarpoidcs Harms. A Knospe mit Vorblättchen. B Blüte. C Kelch im Längsschnitt. D Blüte im Längsschnitt. E,F Fahne von außen und von innen. G Fruchtkaoten, vere;rößerfc. nur Zweige mit Blütenrispen vor, die aber ziemlich gut erhalten sind. Die Rispen bestehen aus 1—4 cm langen, weich behaarten, ährenähnlichen Trauben. Blütenstiele nur 1 — 3 mm lang, an den Knospen noch äußerst kurz; Bracteen 2 mm, Vorblättchen 1 —1,5 mm lang. Kelch braun- oder grauhaarig, 8—9 mm lang, davon der untere breitere breitbecherförmige Abschnitt 2,5—3 mm lang, Zähne 1 mm lang oder etwas länger. Blumenblätter 13 —15 mm lang, davon der Nagel 4—5 mm; äußerstes Blumenblatt (Fahne) 5 mm breit, es deckt die seitlichen Blumenblätter, die ihrerseits mit dem freien üande die beiden untersten decken, von denen das linke das rechte (also das innerste) deckt. Die Gattung beansprucht deshalb eine besondere Beachtung, weil sie ein neues Bindeglied darstellt zwischen denjenigen Gattungen der bekanntlich durch freie Staubfäden ausgezeichneten, an den Anfang der Papilionatae gestellten Gruppe der Sophoreae, wo wir noch 5 gleiche oder wenig voneinander verschiedene Blumen-. Please note that these images are extracted from scanned pa


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