. Abb. 232. Aus dem Eibenwald bei Kniazdvor nächst Kolomea. (Nach einer Aufnahme von Dr. W. Szafer, Lemberg.) einer Bodenfläche von 30 ha stehen hier — Eibenstämme, gewiß: der größte Eibenbestand Europas, Im Niederwuchse dieser Wälder findet man Aihyrium Filix femina, Dryopleris Filix mas, Carex pilosa, C. digiiala, Leucoium vernum, Crocus banaiicus, Anemone Hepalica, Cardamine bulbifera, Laihyrus- vernus, Sanicula europaea, Pulmonaria officinalis, Galium Schultesii, Genliana: asclepiadea, Senecio iimbrosus, ferner Juncus Rochelianus und vor allem Sisy- rhinchium angustifolium, wel


. Abb. 232. Aus dem Eibenwald bei Kniazdvor nächst Kolomea. (Nach einer Aufnahme von Dr. W. Szafer, Lemberg.) einer Bodenfläche von 30 ha stehen hier — Eibenstämme, gewiß: der größte Eibenbestand Europas, Im Niederwuchse dieser Wälder findet man Aihyrium Filix femina, Dryopleris Filix mas, Carex pilosa, C. digiiala, Leucoium vernum, Crocus banaiicus, Anemone Hepalica, Cardamine bulbifera, Laihyrus- vernus, Sanicula europaea, Pulmonaria officinalis, Galium Schultesii, Genliana: asclepiadea, Senecio iimbrosus, ferner Juncus Rochelianus und vor allem Sisy- rhinchium angustifolium, welche sonst nordamerikanische und in Europa nur, vielfach eingeschleppt vorkommende Pflanze an den wildesten Stellen im ganzen^ Zuge von Kolomea bis auf die Hänge des Hoverla oft massenhaft auftritt imd anscheinend eine hier ursprüngliche Pflanze darstellt. Weiter gegen Südosten zu bedecken dann den Nordostabhang der Rodnaer- Alpen ausgedehnte Fichtenwälder mit dem typischen Niederwuchs der Ostkar-


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