Archive image from page 376 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Vulturidae. Altweltliche Geier, ;](}?> um den Hinterkopf, Waehsliaut mit einem lappigen Kainm mennigrot, Schnabel an der Wurzel grau, an der Spitze mennigrot. L. 750, Fl. 500 mm. Beim 5 ganze Kopf mit schwarzen Haarfedern be- deckt, der Schnabelkamm klein. Mittehimerika, tropisches Südamerika. 52. Familie: Vulturidae. Altweltliche Geier. Ein nackter oder mit Dunen bedeckter, nicht beliederter Kopf kenn- zeichnet diese Geier vor den Tag


Archive image from page 376 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Vulturidae. Altweltliche Geier, ;](}?> um den Hinterkopf, Waehsliaut mit einem lappigen Kainm mennigrot, Schnabel an der Wurzel grau, an der Spitze mennigrot. L. 750, Fl. 500 mm. Beim 5 ganze Kopf mit schwarzen Haarfedern be- deckt, der Schnabelkamm klein. Mittehimerika, tropisches Südamerika. 52. Familie: Vulturidae. Altweltliche Geier. Ein nackter oder mit Dunen bedeckter, nicht beliederter Kopf kenn- zeichnet diese Geier vor den Tagraubviigeln. Der Schnabel ist gestreckter als bei diesen, wenig hoher als seine halbe Länge, am Gaumen befinden sich einige Höcker, die offenbar beim Zerreissen der Nahrung als Zähne dienen. Am Fusse fällt die Länge der Mittelzehe auf, die ähnlich wie beim Scharrfuss der Hühner wesentlich länger als Lmen- und Aussen- zehe ist. Die Hinterzehe ist am kürzesten, die vierte meistens etwas länger als die zweite oder ebenso lang. Aon den spitzen, aber wenig gekrümmten Krallen ist die der Innenzehe wie bei allen Eaubvögeln am grössten. Im Gegensatz zu den neuweltlichen Geiern hat der Hinter- rand des Brustbeins keinen Ausschnitt, nur ein rundliches Loch jederseits, das Gabelbein ist mit dem Yorderrand des Brustbeins verwachsen; die Nasenlöcher sind durch eine Scheidewand voneinander getrennt, die Vorder- zehen nur halb geheftet, die Kralle der Hinterzehe ist so gross wie die der Innenzehe, der Lauf meistens am oberen Teile befiedert und immer mit kleinen Schildchen, nicht mit breiteren Tafeln bekleidet. Im Vorhanden- sein des Kropfes, des Afterschafts an den Federn und des Federkranzes an der Bürzeldrüse stimmen die altweltlichen Geier mit den Falken überein. Man unterscheidet etwa 20 Arten, die Südeuropa, Asien und besonders Afrika bewohnen und in () Gattungen getrennt werden. Die Geier nähren sich von Aas, das sie durch ihr scharfes Gesicht, nicht durch den Ger


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