. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 64. Lithopera circopora n. sp. Entwicklungsstadium mit nofh nicht völlig basal geschlossener Schale. 15. Mai 1903, 400 m. X 650. Textfigur 65. Lithopera circo- pora n. sp. Entwicklungsstadium, welches nur aus dem Kopf und den Thoraxstacheln besteht. Vom apikalen Pol gesehen. 1903, 400 m. X 650. Textfigur 66. Lithopera circopora n. sp. Dasselbe Entwicklungsstadium wie in Textfigur 65, aber von der basalen Seite aus gesehen. Zeigt die vier Basalpor
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 64. Lithopera circopora n. sp. Entwicklungsstadium mit nofh nicht völlig basal geschlossener Schale. 15. Mai 1903, 400 m. X 650. Textfigur 65. Lithopera circo- pora n. sp. Entwicklungsstadium, welches nur aus dem Kopf und den Thoraxstacheln besteht. Vom apikalen Pol gesehen. 1903, 400 m. X 650. Textfigur 66. Lithopera circopora n. sp. Dasselbe Entwicklungsstadium wie in Textfigur 65, aber von der basalen Seite aus gesehen. Zeigt die vier Basalporen zwischen den Thorax stacheln im Kopf, x 650. Diese Art unterscheidet sich von der vorhergehenden eigentlich mu- durch die runden Thorax- poren und den Mangel des Apikalhornes. Es ist daher selir wohl möglich, daß sie eine weitere Varietät der Lithopera bacca bildet, etwa ein Individuum, wie das in Textfig. 62 dargestellte, bei dem außer dem inneren Teile des Apikaistachels auch der äußere, also das Apikalhorn, der Rück- bildung anheimgefallen ist. Die Textfig. 65 und 66 stellen wieder jugendliche Entwicklungsstadien dar, bei denen noch kein Thorax entwickelt ist. Genus Micromelissa Haeckel 1881, p. 433. Haeckel 1887, p. 1235. Tripocyrtiden mit apikal und basal geschlossener Schale, welche drei divergierende, solide, seitliche Flügel besitzt. Kopf mit einem Hörn. Micromelissa apis H. Textfigur 67—70. Die Schale kann rauh, aber auch — namentlich bei jüngeren Tieren — glatt sein. Nach Haeckel sollen sich die Längen der beiden Schalenstücke =2:3, die Breiten =2:4 verhalten. Meine Individuen aus dem indo-atlantischen Gebiete waren in der Kopf- und Thoraxbreite sowohl wie in der Länge der beiden Stücke annähernd gleich. Gelegentlich (Textfig. 70) war auch der Thorax wenig länger und breiter als der Kopf. Das Kopfhorn, welches seitlich am Kopfe steht, ist konisch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digital
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