. Anatomische Hefte. 592 E. KALLIÜS, hinten breit. Sie reicht also nach hinten nicht unbeträchtlich über die Zungenanlage hinaus. Ca. 270 (.1 hinter ihrem Anfange beginnt eine deutliche Abgrenzung in der Mittellinie, die eine paarige Beschaffenheit des hinteren Endes dieses Knorpelstückes ausser Frage stellt (cf. Textfig. 19). Während diese Copula in der ersten Zeit des Auftretens etwas ventralwärts unter dem. Textfigur 19. Querschnitt des Mundbodens einer Alyteslarve (Stadium VI). Unter dem Epithel liegen die nur angeschnittenen Hyalia(Hy.) auf jeder Seite, zwischen denen die Copula a liegt,
. Anatomische Hefte. 592 E. KALLIÜS, hinten breit. Sie reicht also nach hinten nicht unbeträchtlich über die Zungenanlage hinaus. Ca. 270 (.1 hinter ihrem Anfange beginnt eine deutliche Abgrenzung in der Mittellinie, die eine paarige Beschaffenheit des hinteren Endes dieses Knorpelstückes ausser Frage stellt (cf. Textfig. 19). Während diese Copula in der ersten Zeit des Auftretens etwas ventralwärts unter dem. Textfigur 19. Querschnitt des Mundbodens einer Alyteslarve (Stadium VI). Unter dem Epithel liegen die nur angeschnittenen Hyalia(Hy.) auf jeder Seite, zwischen denen die Copula a liegt, die deut- lich paarig ist, d. h. aus zwei Knorpelgrundsubstanz enthaltenden Kernen besteht, die durch vorknorpliges Gewebe in der Medianebene zusammenhängen. (Der Schnitt hat das aborale Ende der Copula (Cop. a.) getroffen, weiter oralwärts würde nichts von der paarigen Gestaltung zu sehen sein). Unter der Copula a liegt der Nervus hypoglossus (XII), und zwar der Ast, der zur Anlage des Musculus hyoglossus geht. Darunter lateral liegen die Musculi geniohy- oidei (.M. genhy.). Die äussere Haut der Unterfläche des Unterkiefers ist nicht gezeichnet. IX Nervus glossopharyngeus. Vergrösserung ca. 1 : 20. Hyoidbogen lag, ist jetzt und in späteren Stadien davon nichts mehr zu bemerken, beide Gebilde liegen durchaus in einer Höhe. Sie besteht aus wohl ausgebildetem Hyalinknorpel. 120 (U kaudal von dem Ende der Copula beginnt das Ge- webe der Pars reuniens der Hyalia. Anders wie in früheren und zum Teil auch in späteren Stadien beginnt die Pars reuniens mit einer kleinen medianen Spitze in der die hyaline Grund-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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