Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 13. Eingeweiderohr vom Embryo S 10. Fig. 14. Desgl. vom Embryo Seh 2. Vergr. Colon, Gb Gallenblase. Uebrige Bezeich-nungen wie oben. Allgemeine Gliederung des Eingeweiderohres. 25 der gesammte Magen in die linke Körperhälfte fällt, ändert sichdies mit fortschreitender Entwickelung. An der oben schon be-rührten Senkung des Magens nimmt das Pylorusende geringerenAntheil als der Fundus, mit Bezug auf letzteren erfährt es dahereine relative Hebung und dabei verschiebt es sich gleichzeitig nachrechts herüber (Fig. 12, 13u. 14). Zwei Einknickunge


Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 13. Eingeweiderohr vom Embryo S 10. Fig. 14. Desgl. vom Embryo Seh 2. Vergr. Colon, Gb Gallenblase. Uebrige Bezeich-nungen wie oben. Allgemeine Gliederung des Eingeweiderohres. 25 der gesammte Magen in die linke Körperhälfte fällt, ändert sichdies mit fortschreitender Entwickelung. An der oben schon be-rührten Senkung des Magens nimmt das Pylorusende geringerenAntheil als der Fundus, mit Bezug auf letzteren erfährt es dahereine relative Hebung und dabei verschiebt es sich gleichzeitig nachrechts herüber (Fig. 12, 13u. 14). Zwei Einknickungen, die hierbeidas Eohr erfährt, sind die Bedingungen zur Bildung der Antra pylo-rica (mediale und laterale). Nachdem der Magen in seine Schrägstellung eingerückt ist,kommt das Duodenum nach hinten und rechts von dessen Pylorus-ende zu liegen. Es setzt sich mit seinem absteigenden Theil directin die Nabelschleife des Mesenterialdarms fort, deren anfangs ein-facher Bogen bis in den dritten Monat hinein an Verwickelungimme


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