. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 10 G. Witte Bonn, zool. Beitr. 3 . A ?â â ..../ f + +. CB -iâ 1 r 32 33 3^ 35 36 37 38 33 Abb. 5. Variation der Schädellänge bei Talpa r. romana â Monte Gargano (19); Talpa i. romana â Rom (44), Abruzzen und Molise (11), Kalabrien (1); Talpa r. stancovici â Korfu (9), Makedonien (2), Olymp (1). â Kreuze = Monte Gargano, Punkte â übriges Italien; Kreise = südosteuropäische Vorkommen. 800 100 . Ã00 500 WO 300 . 100 . 400 . T M = IH,51 M = 33,00 M = 33,67 . M = 3


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 10 G. Witte Bonn, zool. Beitr. 3 . A ?â â ..../ f + +. CB -iâ 1 r 32 33 3^ 35 36 37 38 33 Abb. 5. Variation der Schädellänge bei Talpa r. romana â Monte Gargano (19); Talpa i. romana â Rom (44), Abruzzen und Molise (11), Kalabrien (1); Talpa r. stancovici â Korfu (9), Makedonien (2), Olymp (1). â Kreuze = Monte Gargano, Punkte â übriges Italien; Kreise = südosteuropäische Vorkommen. 800 100 . Ã00 500 WO 300 . 100 . 400 . T M = IH,51 M = 33,00 M = 33,67 . M = 3,33 M = 3,80 N =3,80. M = 6i 70 M = ¿8,S3 3Z 5i 3V 35 36 3? 3,5 405 HO 60 70 80 30 Abb. 6. GröÃenabhängigkeit mediterraner Maulwürfe (Talpa r. romana) von der Meereshöhe im Monte Gargano. â Die Punkte bezeichnen die Koordinaten der untersuchten Exemplare, die Kurve den Mittelwert für die betreffende Höhenlage. Maulwurfs vom Feuchtigkeitsangebot, von dem seine Nahrung (überwie- gend Lumbriciden) abhängt. Verständlicherweise sind im Mittelmeergebiet die günstigsten Niederschlagsverhältnisse in höheren Lagen anzutreffen (Steigungsregen). Die Feststellung, daà Talpa romana auch im Gebirge groÃwüchsig ist (Stein 1950) wird durch die vorliegende Serie von Monte Gargano bestätigt (s. Abb. 6). Es zeigt sich, daà tiefgründige Kulturböden mit künstlicher Berieselung sich ebenso günstig auf das Wachstum der Maulwürfe auswirken wie verhältnismäÃig flachgründige Laubwaldböden mit hohen natürlichen Niederschlägen. Die niedrigsten Einzelwerte liefern Tiere von trockenen Biotopen, wo weder natürliche noch künstliche Was- sergaben für ein ausreichendes Nahrungsangebot sorgen. Das Merkmal Schädellänge (CB) erlaubt bei der Beurteilung der GröÃenabhängigkeit von Boden und Wasserangebot eindeutigere Aussagen als die beiden ebenfalls überprüften Merkmale Gesichts


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