. Eine geographische studienreise durch das westliche Europa. rhot. Dr. Fraesent. Stufenmündungen des Arlenbaches (I. Ordnung) und des Bächlibaches (II. Ordnung). Eechts unten das Handegg-Hobel. Aufgenommen vom Aufstieg zum Gelmer See — 64 — (2192 m) und dem 1586 m hohen Ausläufer des Hohmattstockes beiAegersstein gegenüberstehen. 3. Das Becken der Handegg. Empirisch. Dieser neue Talabschnitt findet seine klaren Grenzen zwischen denharten Granitriegeln, die außerordentlich scharf im Gelände am Handegg-fall und Bächlibach dadurch hervortreten, daß an ihren talauf gelegenenSeiten subsequente Neb


. Eine geographische studienreise durch das westliche Europa. rhot. Dr. Fraesent. Stufenmündungen des Arlenbaches (I. Ordnung) und des Bächlibaches (II. Ordnung). Eechts unten das Handegg-Hobel. Aufgenommen vom Aufstieg zum Gelmer See — 64 — (2192 m) und dem 1586 m hohen Ausläufer des Hohmattstockes beiAegersstein gegenüberstehen. 3. Das Becken der Handegg. Empirisch. Dieser neue Talabschnitt findet seine klaren Grenzen zwischen denharten Granitriegeln, die außerordentlich scharf im Gelände am Handegg-fall und Bächlibach dadurch hervortreten, daß an ihren talauf gelegenenSeiten subsequente Nebenbäche die Aar ineinander gegenüber- Hiiiterhtock ]7il Aar 1426. Abb. 35. Blick auf den Riegel des Hinterstocks vom Ärlenbach oberhalb des Handegg-Hotels des Verf. liegender Mündung erreichen. Nur die größeren links mündenden tragenNamen: Aerlen- und Bächlibach. Beide münden in klar ausgeprägtenStufen, und wie der Boden des Nebentroges vom Aerlenbach ungleichsohligin den Boden des Haupttroges mündet, so mündet wiederum ein Neben-trog IL Ordnung, das Rindertal, ungleich in den Nebentrog , dasTal des Aerlenbaches wie es Abb. 34 zeigt.^) Fast in der Mitte dieser Tal-strecke quert noch ein Riegel das Tal, dessen Profillinie auf das merk-würdigste gegliedert ist (s. Abb. 35). Ihren höchsten Punkt bildet derHinterstock (1731 m), der zwei Tröge voneinander trennt. Er selbstträgt, abgesehen von seiner abgerundeten und abgeschliffenen Oberflächen-form, zwei klare Zeugen seiner glazialen Entstehung: einen Gletschertopfund einen erratischen Granitblock. Auf beide machte Baltzer (8) 1888zuerst aufmerksam. Östlich vom Hinters


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