. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 18 Vereins-K achrichten. habung empfehlenswert, dieselben nicht allzu groß zu nehmen. Eine Gesamtlänge von 35—40 cm und eine Schaufelbreite von 5—6 cm dürfte allen Bedürfnissen und zwar selbst bei größern Aquarien vollauf und in jeder Weise zur Eeini- gung genü VEREINS'tWirY NACHRICHTEN Für den Inhalt der Vereinsnachrichten tragen die Schriftführer der^einzelnen Vereine die volle Verantwortung. jjlsis", Verein für Aquarien- und Terrarienkunde in München. (B. V.) Vereinslokal: Restaurant „Schützenlust". Donnerstag, den 11. August 1904.


. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 18 Vereins-K achrichten. habung empfehlenswert, dieselben nicht allzu groß zu nehmen. Eine Gesamtlänge von 35—40 cm und eine Schaufelbreite von 5—6 cm dürfte allen Bedürfnissen und zwar selbst bei größern Aquarien vollauf und in jeder Weise zur Eeini- gung genü VEREINS'tWirY NACHRICHTEN Für den Inhalt der Vereinsnachrichten tragen die Schriftführer der^einzelnen Vereine die volle Verantwortung. jjlsis", Verein für Aquarien- und Terrarienkunde in München. (B. V.) Vereinslokal: Restaurant „Schützenlust". Donnerstag, den 11. August 1904. Als Gast anwesend Herr Prechtle vom Verein „Neptun"-Graz. Vorlesung und Genehmigung des Pro- tokolles vom 4. August 1904. Im Einlauf Einladung der „Wasserrose"-Dresden zur Beteiligung an der demnächst stattfindenden Ausstellung. Tagesordnung des Vereins „Wasserstern"-Augsburg. An Zeitschriften liegen auf: „Natur und Haus" No. 21 und „Blätter" No. 15. Dr. med Roth-Zürich geht in seinen interessanten Beiträgen zur Kenntnis der ectoparasitären Fischkrankheiten (obige No. von „Natur und Haus") nunmehr zur Behandlung der Gyrodactyliden- Krankheit mit Wasserstoffsuperoxyd über. Die „Blätter" No. 15 bringen den Schluß von Dr. Kreffts reizender Schilderung „Eine Exkursion in Südchina". Dr. Krefft gedenkt in seinen Ausführungen insonderheit der geradezu komischen Callula pulchra Gray einer Engystomatidenart, die wir übrigens ebenfalls schon lebend kennen gelernt haben. Die Abbildung des gro- tesken Tieres ist nicht recht treffend. Zu den von Gustav Reiche gegebenen „Kennzeichen und geographische Verbreitung der europäischen Schlangen" (Fortsetzung) mögen noch folgende Bemerkungen dienen: Während bei Tropidonotus natrix eine Reihe von Varietäten Er- wähnung finden, wird die schöne Varietät flavescens Werner der Würfelnatter (Tropidonotus tessellatus) gar nicht angeführt. Tropidonotus v


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