. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. Fig. 127. Drei Teilstaclien der Pollenmutterzellen von Fritillaria persica. Nach Strasburger. / Auseinanderweichen der Tochtersegmente, g Bildung der Tochterknäuel und der Zellplatte, h Verlauf des Kernfadens in den Tochterkernen und ausgebildete Cellulosescheidewand. 800mal vergrößert. lieh", wie Strasburger beschreibt, ..über den ganzen Durchmesser der Zolle aus, ihre Elemente verschmelzen und bilden eine Scheidewand, welche die Mutterzelle in zwei Tochterzellen halbiert". Ein dünnes (Vllnsose- häutchen läßt .-ich bald in ihr nachweisen.
. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. Fig. 127. Drei Teilstaclien der Pollenmutterzellen von Fritillaria persica. Nach Strasburger. / Auseinanderweichen der Tochtersegmente, g Bildung der Tochterknäuel und der Zellplatte, h Verlauf des Kernfadens in den Tochterkernen und ausgebildete Cellulosescheidewand. 800mal vergrößert. lieh", wie Strasburger beschreibt, ..über den ganzen Durchmesser der Zolle aus, ihre Elemente verschmelzen und bilden eine Scheidewand, welche die Mutterzelle in zwei Tochterzellen halbiert". Ein dünnes (Vllnsose- häutchen läßt .-ich bald in ihr nachweisen. Währenddem verschwinden die Verbindungsfäden, zunächst in dw Nähe der Tocliterkerne, dann auch im Bereich der Scheidewand aus Cellulose. Beispiele von karyokinetischen Teilungsfiguren bei einzelligen Organismen. Auch bei einzelligen Organismen sind karyokinetische Prozesse schon häutig beobachtet worden, bei Infusorien. Rhizopoden, Xoktilnken. Flagel- laten, Gregarinen, einzelligen Algen sie lassen aber häufig einzelne Eigen- tümlichkeiten und Abweichungen in dieser und in jener Richtung erkennen, deren Studium von allgemeinem Interesse ist. Hier kann nur auf einige Beispiele eingegangen werden. Wie schon seit langer Zeit bekannt ist (Balbiani XI 1861), wandeln sich bei den Infusorien die kleineu Nebenkerne zu typischen faserigen Spindeln um. wobei sie auf allen Stadien gegen da- Protoplasma durch eine feine Kernmembran scharf abgegrenzl bleiben. Sie vergrößern sich durch Imbibition mit Flüssigkeit, strecken sich dabei in einer Richtung und wandeln -ich zunächsl zu einem ovalen Körper, dann zu einer Sichel, endlich zu einer typischen Spindel um Bütschli VIII L876, Richard Hertwig XI L889). Der Inhalt des Nebenkerns killt achromatische und chromatische Substanz unterscheiden. Erstere ordnet sich, je mehr der Kern gestreckt wird (Fig. L28), um so deutlicher zu feinen Fasern an. die viiii einem Endo der Spindel zum anderen in welligen Linien verlaufen. D
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