. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 432 H. Rehel n. H. Ze r ity, 60. Pyralomorpha inscripta Rbl. n. g. et n. sp. (c? 9)- ~ Taf., Fig. 21 (9). Diagnose der Gattung. Die Fühler in beiden Geschlechtern fadenförmig, sehr kurz bewimpert, beim, c^ schwach verdickt Die Beschuppung der Stirne ragt nach unten etwas vor. Die Palpen kurz, nur von 2 Augendurchmesser- länge, das gerade vorstehende Mittelglied breit beschuppt, das sehr schwach aufgebogene Endglied nur V3 des Mittelgliedes lang, schwach beschuppt, pfriemenförmig. Thorax, Hinterleib und Beine anliegend beschuppt, au


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 432 H. Rehel n. H. Ze r ity, 60. Pyralomorpha inscripta Rbl. n. g. et n. sp. (c? 9)- ~ Taf., Fig. 21 (9). Diagnose der Gattung. Die Fühler in beiden Geschlechtern fadenförmig, sehr kurz bewimpert, beim, c^ schwach verdickt Die Beschuppung der Stirne ragt nach unten etwas vor. Die Palpen kurz, nur von 2 Augendurchmesser- länge, das gerade vorstehende Mittelglied breit beschuppt, das sehr schwach aufgebogene Endglied nur V3 des Mittelgliedes lang, schwach beschuppt, pfriemenförmig. Thorax, Hinterleib und Beine anliegend beschuppt, auch die Hinterschienen ohne Haarbesatz. Die Vorderflügel gestreckt mit deutlicher Spitze, alle Flügel mit schwach gewelltem Saum. Auf den Vorderflügeln findet sich eine lange Anhangszelle, aus deren Vorderrand Ader R., und aus deren Spitze Ader R^ und R^ entspringen. Auf den Hinterflügeln ist der Saum vor dem hinenwinkel schwach ausgeschnitten, Ader R und M^ sind kurz gestielt, Ader M, entspringt näher an ilf, als an M^, Ader Cu^^ aus dem unteren Zellenwinkel. Fig. 1. Fig. Die kleine, charakteristisch gezeichnete Art, welche den Typus dieser neuen Gattung bildet, ist durch die kurzen, gerade vorstehenden Palpen ausgezeichnet und erinnert im Habitus an Pyralinen. Diagnose der Art. Allgemeinfärbung braungrau. Die Fühler einfarbig. Das Palpenendglied an der Basis und Spitze weißlich. Der Halskragen viel dunkler braun als der Thorax. Der Hinterleib sehr schlank, beim 9 kürzer aber sehr spitz endigend, mit weißlichen Segmenträndern und gelblichen Afterbüschel des <^. Die Beine gelbgrau, außen schwach braunstaubig, die Tarsen, namentlich der Vorderbeine, dunkelbraun, hellgefleckt. Die Vorderflügel mit zwei schwarzbraunen, am Vorderrand fleck-, beziehungsweise schrägstreifen- artig beginnenden Querstreifen, von denen der erste bei Vi der Flügellänge schwach gebogen und sehr undeutlich erscheint, wogegen der äußere, stark gebrochene unter dem Vorderrand ei


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