. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . -de Textfig. 11. Schema des Penis von Mes. lingua. Gerade gerichtet ge-dacht. Bezeichnungen wie in Fig. 10, außerdem: ag, Atriumgenitale; ds, Ductus seminalis. Oc. 8, Obj. IG; um -/s verkl. F. 10, 11 epl). Unter dem Epithel läßtsich in vielen Fällen einedünne Basalmembran nach-weisen, wie sie zuerst vonBöhmig (1902, p. 5) bei gefunden wurde. Innerhalb der Vesiculaseminalis bildet das Spermain der Begel einen Ballen, indem die Spermatozoen sichoft gruppenweise oder sämt-lich einander parallel stel-len, häufig aber auch wirrdurcheinande


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . -de Textfig. 11. Schema des Penis von Mes. lingua. Gerade gerichtet ge-dacht. Bezeichnungen wie in Fig. 10, außerdem: ag, Atriumgenitale; ds, Ductus seminalis. Oc. 8, Obj. IG; um -/s verkl. F. 10, 11 epl). Unter dem Epithel läßtsich in vielen Fällen einedünne Basalmembran nach-weisen, wie sie zuerst vonBöhmig (1902, p. 5) bei gefunden wurde. Innerhalb der Vesiculaseminalis bildet das Spermain der Begel einen Ballen, indem die Spermatozoen sichoft gruppenweise oder sämt-lich einander parallel stel-len, häufig aber auch wirrdurcheinander liegen. BeiCastr. horrida und viridisist die Anordnung eine sehrregelmäßige, indem derSpermaballen »wie ein zwei-zeiliger Wedel oder derSchwanz eines Billichs <. cut aus- Textfig-. 12. Schema des Penis von Mes. craci (gerade gedacht). Be-zeichnungen wie in den beiden vorigen Figuren, außerdem:ism,Basalmembran; pll,Plasmalamellen; jjfo-, Protractoren;rm, Ringmuskeln; rtr, Retractoren; spi», Spiralmuskeln. 1 Das Vorkommen einer eosinophilen, die Vesicula seminalis auskleidendenCuticula, wie sie Dörler (1890, p. 8) bei Castr. cuenoti beobachtet haben will,muß ich für diese Art, wie überhaupt bei den Eumesostominen, bestimmt in Ab-rede stellen. 7* 100 Alex. Luther, sieht (Schmidt, 1861, p. 24; Volz, 1901, p. 171). — Zwei getrennteSpermaballen sollen im Penis von Castr. chlorea vorhanden sein(Braun, 1885, p. 84, t. IV, F. 12 Sp), nach Hallez (1879, t. I,f. 6) bei »ilfo.« stimiilosum Gr äff sogar vier. Bei allen Arten, die ich darauf hin näher untersuchte1, konnteich feststellen; daß zweierlei akzessorische Sekrete vorhanden lassen sich schon an ihren Bildungsstätten voneinander unter-scheiden. Die das eine bildenden Drüsen


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