. Fig. 304. Fig. 303. M. mucronata. Seitenansicht (nach Weber). Fig. 304. M. mucronata. Ventralseite (nach Weber). Am Hinterende tritt ein dorsaler Dorn (= Afterhöcker (Ehrbg.) = epine lomhaire (Weber)) auf, der in der Verlängerung der Rückenkiele liegt (in Fig. 303 durch die Zehen etwas ver- deckt). Er ist breit und kurz. Die 2 ventralen Hinterdornen (= Bauchhöcker (Ehrbg.) = epi7ies alvines (Weber)) sind lang und spitz und durch eine halbkreisförmige Einbuchtung getrennt. Ein enger, aber tiefer Einschnitt (in Seitenansicht) scheidet sie von ersterem. In der Reihe der Mytilinaspecies finden s


. Fig. 304. Fig. 303. M. mucronata. Seitenansicht (nach Weber). Fig. 304. M. mucronata. Ventralseite (nach Weber). Am Hinterende tritt ein dorsaler Dorn (= Afterhöcker (Ehrbg.) = epine lomhaire (Weber)) auf, der in der Verlängerung der Rückenkiele liegt (in Fig. 303 durch die Zehen etwas ver- deckt). Er ist breit und kurz. Die 2 ventralen Hinterdornen (= Bauchhöcker (Ehrbg.) = epi7ies alvines (Weber)) sind lang und spitz und durch eine halbkreisförmige Einbuchtung getrennt. Ein enger, aber tiefer Einschnitt (in Seitenansicht) scheidet sie von ersterem. In der Reihe der Mytilinaspecies finden sich bezüglich der Ausbildung dieser Dornen die mannigfachsten Unterschiede. Gleich- zeitig aber sind sie bei ein und derselben Species oft bedeutenden Variationen unterworfen, so daß einerseits die Zugehörigkeit zu irgend einer Form oft in Frage gestellt ist, oder andererseits manche als „gute Art" beschriebene Form sich bei näherer Unter- suchung nur als Varietät einer Species herausstellen wird. Eine auf Experimenten fußende Revision dieser Gattung ist ein dringendes Bedürfnis.


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