Dingler's polytechnisches Journal . der Originalbedingungen mit, nach welchen die New - York Steam CompanyTag und Nacht den Abnehmern Dampf von 4 bis 5at Ueberdruck liefert undzwar zum Preise von etwa 5 M. für 1000k Dampf. J. Goods Seillitzen-Spinnmaschine. Bei der Herstellung von Seillitzen durch Zusammendrehen einzelner Garn-fäden wird häufig die Drehung der letzteren aufgehoben und will daher J. Goodin Brooklyn (*D. R. P. Kl. 73 Nr. 28710 vom 2. März 1884) den ersten Arbeits-vorgang bei der Herstellung von Seilen, das Spinnen von Garn, entbehrlichmachen und die Litzen aus ungedrehten Bänder


Dingler's polytechnisches Journal . der Originalbedingungen mit, nach welchen die New - York Steam CompanyTag und Nacht den Abnehmern Dampf von 4 bis 5at Ueberdruck liefert undzwar zum Preise von etwa 5 M. für 1000k Dampf. J. Goods Seillitzen-Spinnmaschine. Bei der Herstellung von Seillitzen durch Zusammendrehen einzelner Garn-fäden wird häufig die Drehung der letzteren aufgehoben und will daher J. Goodin Brooklyn (*D. R. P. Kl. 73 Nr. 28710 vom 2. März 1884) den ersten Arbeits-vorgang bei der Herstellung von Seilen, das Spinnen von Garn, entbehrlichmachen und die Litzen aus ungedrehten Bändern erzeugen. Die Bänder er-halten bei ihrem Zusammendrehen zurLitze eine Zwirnung in derselben Richtungwie die Litze und die Litzen werden zudem Seile in derselben Richtung zusammen-gedreht. Die zur Herstellung der Litzen ausungedrehten Bändern benutzte Maschineist eine einfache Seilspinnmaschine, beiwelcher nur der Einführungskopf die bei-stehend skizzirte Einrichtung erhält. Vordem Einführtrichter b ist verstellbar eine. Kleinere Mittheilungen. 125 Platte D angebracht, in deren Löcher die trichterförmigen Zuführungsrohre cfür die aus gewöhnlichen Kannen kommenden Bänder/ gesteckt werden. JedesRohr hat einen durch Feder e angedrückten Klemmfinger d für das durch-gehende Band, damit dieses für die zu erhaltende Drehung etwas festgehaltenwird und dieselbe sich auch in dem Bandstücke zwischen dem Trichter b unddem Klemmfinger d äufsert. Ueber die Härte der Kammgarne; von Hugo Fischer. Um den Härtegrad von Kammgarnen bei Vergleichen ziffermäßig zum Aus-drucke bringen zu können, schlägt Professor Hugo Fischer im Cirilingenieur,1883 S. 583 vor, die Härte auszudrücken durch die Gleichung H= Ixt- 9?o- Esist der Härtegrad des Garnes proportional der Haarlänge / mm den Drehungen tauf die Längeneinheit (ldcm) und steht im umgekehrten Verhältnisse zur Fein-heitsnummer 9?0 des Wollhaares. Verfasser hält dabei an der Definition für harte Kammgarne fest, wie


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