Archive image from page 567 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender61kais Year: 1894 von Köln. Mus. f. Naturkunde. Berlin. Fig. 7 b und c. Unter den Brachiopoden von Tshon-Terek fiel ein etwas eigen- tümlich gestalteter Spirifer auf, der einen deutlich gefalteten Sinus besitzt. Ein Vergleich mit meinen Eitler Exemplaren ergab, dass er mit einigen in der Crinoidenschicht und den oberen Calceolaschich- ten (Fig. 7 b und-c) selten vorkommenden Formen durchaus überein- s


Archive image from page 567 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender61kais Year: 1894 von Köln. Mus. f. Naturkunde. Berlin. Fig. 7 b und c. Unter den Brachiopoden von Tshon-Terek fiel ein etwas eigen- tümlich gestalteter Spirifer auf, der einen deutlich gefalteten Sinus besitzt. Ein Vergleich mit meinen Eitler Exemplaren ergab, dass er mit einigen in der Crinoidenschicht und den oberen Calceolaschich- ten (Fig. 7 b und-c) selten vorkommenden Formen durchaus überein- stimmt; eine gewisse Verschiedenheit der letzteren von dem Refra- Spirifer aperturatus Schi. Originalexemplar ther Spir. aperturatus Schloth. (vergl. die nebenstehende Abbild. ' Schlotheim's, Mittl. Mitteldevon. Gegend pjg 7 a war schon von i<ayser bemerkt worden. Ein Vergleich der drei nebenstehenden Abbildungen lehrt, das sowohl das Exemplar vom Tian Shan wie das Eitler Stück auf dem Sinus kräftigere Falten tragen, als auf den Seitenflächen, während die typische Refrather Form sich umgekehrt verhält. Ausserdem ist die unterschiedene Varie- tät stets breiter als die typische Form. Ich lege Werth darauf, die vollständige Übereinstimmung des centralasiatischen Exemplares mit den Eitler Formen zu betonen, da die letzteren in dem genau bestimmten Horizonte der Crinoiden- und oberen Calceolaschichten von mir gesammelt worden sind. Spirifer Jeremejewi bei Tschern. Mem. Com. geol., III., T. 8, F. 4, 5, auf den Bogdanowi tsch unser Exemplar bezieht, steht demselben zwar nahe, unterscheidet sich aber durch grössere Feinheit der Rippen und kommt dem typischen Sp. aperturatus näher. Unter den RefratherStücken haben de Verneuil und d'Archiac ebenfalls zwei Varietäten unterschieden, von denen die eine, var. echi- nulata, nur auf der selten zu beobachtenden Erhaltung kleiner Sta- chelröhren auf den Rippen beruht und demnach als vollkommen ident mit der typischen Form Schlo


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