. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . ⢠Fig. 39. Fig. 40. Mikrokokkus tetragenus. Schnitt Mikrokokkus tetragenus. aus Lunge; 800:1. Milz; 600:1. harrende Zellen und zum grösseren Teil solche, bei welchen schon die Vierteilung vollendet ist. Die runde schleimige Hülle färbt sich schwach, die Mikrokokken stark mit Anilinfarben; die Färbung bleibt nach GÃAM'scher Methode bestehen. Das Aussehen erinnert an Sarcine, doch fehlt die Teilung nach der 3. Richtung des Raumes und der Aufbau zu vielzelligen Packeten. â Auf Gelatineplatten b


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . ⢠Fig. 39. Fig. 40. Mikrokokkus tetragenus. Schnitt Mikrokokkus tetragenus. aus Lunge; 800:1. Milz; 600:1. harrende Zellen und zum grösseren Teil solche, bei welchen schon die Vierteilung vollendet ist. Die runde schleimige Hülle färbt sich schwach, die Mikrokokken stark mit Anilinfarben; die Färbung bleibt nach GÃAM'scher Methode bestehen. Das Aussehen erinnert an Sarcine, doch fehlt die Teilung nach der 3. Richtung des Raumes und der Aufbau zu vielzelligen Packeten. â Auf Gelatineplatten bildet der M. tetragenus nach 24â48 Stunden kleine weisse Pünktchen, die bei schwacher Vergrösserung sich als kreisrunde oder citronenförmige, grau- gelbliche Scheiben darstellen mit granulierter, maulbeerartiger Ober- fläche und gleichmässigem, aber etwas rauhem, gezähneltem Rande. Nachdem sie an die Oberfläche vorgerückt sind, bilden sie weisse 1) Z. XVIII. 411.


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