. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb. Botany; Botany; Mosses; Botany; Botany. Neckera perpusilla; 1. natürliche Grösse⢠2. 50 Mal vergrössert; Ã. der Mundbesatz unter gleicher Vergrösserung; 4. Kelchblätter, nebst Archegonien und Saftfäden; 5. ein Stengelblatt, ver- grössert; 6. Dasselbe mit seinem Blattnetze, noch mehr vergrüssert. oberungen für die deutsche Moosflor, um so mehr, als sie bisher nur in drei so entfernt von einander liegenden Orten entdec


. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb. Botany; Botany; Mosses; Botany; Botany. Neckera perpusilla; 1. natürliche Grösse⢠2. 50 Mal vergrössert; Ã. der Mundbesatz unter gleicher Vergrösserung; 4. Kelchblätter, nebst Archegonien und Saftfäden; 5. ein Stengelblatt, ver- grössert; 6. Dasselbe mit seinem Blattnetze, noch mehr vergrüssert. oberungen für die deutsche Moosflor, um so mehr, als sie bisher nur in drei so entfernt von einander liegenden Orten entdeckt wurde. Ich halte indess dafür, dass sie noch an vielen andern Stellen auftritt und ihrer Win- zigkeit, vielleicht auch ihres meist unfruchtbaren Zustandes willen übersehen wurde. Wenigstens glaube ich mich in meiner Erinnerung nicht zu täuschen, wenn ich sie unfruchtbar auch auf rissiger Fichtenrinde in den Vorbergen des Thüringer Waldes in der Nähe von Kranichfeld schon 1838 gesehen zu haben glaube. Die Tracht dieser schönen Art ist auffallend die von Fa- bronia pusilla, mit welcher sie gemeinschaftlich bei Genua vorkommt. Eine ebenso grosse Aehnlichkeit, wenn nicht eine noch grössere, besitzt die Art mit Hypnum parvulum aus Nordamerika. Schon an der aufrechten Frucht unterscheidet sie sich auf den ersten Blick als eine Neckera. (â }. Mundbesatz doppelt. 11. AT. pulvinata C. Müll. Kissen bildendes Ringmoos. Einhäusig; Pflänzchen niederliegend, sehr schlank, dichte Kis- sen bildend und in einander geflochten, schmutzig rostfarben; Aestchen zart, an der Spitze kaum gekrümmt, nicht hakenförmig gebogen, dunkelgrün oder gelblich, sehr getheilt; Blätter ange- drückt, feucht aufrecht-abstehend, klein, nicht einseitswendig, läng- lich, stumpf-lanzettlich, gekielt-hohl; Rand ganz und aufrecht; Rippe sehr zart, an der Mitte verschwindend; Zellen grob elliptisch, mit einem wandständigen Primordialschlauch


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