Handbuch der gerichtlichen Medicin . ng der Abbildungen. Fig. 1. Spectrum des Oxyhämoglobins, gezeichnet wie es beiVerdünnung des Blutes 1 : 100 und bei Einwirkung von Lampenlicht auf eine1 Ctmtr. dicke Schicht der Flüssigkeit beobachtet wurde. In dieser und denfolgenden Zeichnungen ist der Theil des Spectrums, welcher über F hinausliegt, nicht berücksichtigt worden. Fig. 2. Spectrum des reducirten Hämoglobins und desSulfhämatins, erhalten mit einer Blutmischung 1:50 nach Zusatz von 2%Schwefelnatriumlösung (1:5). Das schmale Absorptionsband des Sulfhämatinszwischen 32 und 35 wird übrigens nich


Handbuch der gerichtlichen Medicin . ng der Abbildungen. Fig. 1. Spectrum des Oxyhämoglobins, gezeichnet wie es beiVerdünnung des Blutes 1 : 100 und bei Einwirkung von Lampenlicht auf eine1 Ctmtr. dicke Schicht der Flüssigkeit beobachtet wurde. In dieser und denfolgenden Zeichnungen ist der Theil des Spectrums, welcher über F hinausliegt, nicht berücksichtigt worden. Fig. 2. Spectrum des reducirten Hämoglobins und desSulfhämatins, erhalten mit einer Blutmischung 1:50 nach Zusatz von 2%Schwefelnatriumlösung (1:5). Das schmale Absorptionsband des Sulfhämatinszwischen 32 und 35 wird übrigens nicht immer zugleich mit dem des Häma-tins beobachtet. Auch hier fiel, ebenso wie bei den folgenden Versuchen, dasLicht durch eine 1 Ctmtr. dicke Flüssigkeitsschicht. Fig. 3. Spectrum des Hämatins, in Mischung von 1 CC Blut mit25 CC Wasser nach 3Astündiger Einwirkung von 1 — 2 CC Eisessig erhalten. Fig. 4. Spectrum des Natron-Hämatins nach Einwirkungvon überschüssiger Natronlauge auf die obenerwähnte Hämatinlö zu Dragendorff, Blutspuren Erklärung der 507 Fig. 5. Spectrum des sogenannten reducirten Häma-tins, gleichfalls nach Einwirkung von wenig überschüssigem Natronhydratauf obige Hämatinlösung beobachtet. F i g. 6. Teichrnannsche Krystalle bei 800—lOOmaliger Ver-grösserung gezeichnet. Da übrigens die Krystalle bei den einzelnen Versuchenvon sehr ungleicher Grösse erhalten werden und da die Färbung nicht immergleich ist, so hat man hier lediglich auf die Form Rücksicht zu nehmen. Dasmit a bezeichnete Krystall entspricht den in der Mehrzahl der Fälle beob-achteten, b stellt die 6eckigen Formen, c die sog. Gerstenkornform dar. F i g. 7 zeigt bei Vergrösserung 1:320— 4UU a menschliche Blut-körperchen, welche auf einer Glasplatte eingetrocknet sind, b zu einemNetzwerk gruppirte Blutkörperchen und c Blutkörperchenmit gezackten Rändern desselben Objectes. d illustrirt das Netz-werk, welches beim Aufweichen der Blutmassen beo


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