. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... ebiel der Nasenspitze. de mehrdieser zum Vorschein kommt, ums.»mehr neigen sich die Nasenlöcherund der zwischengelegene Nasensteg au- der frontalen Lage in einehorizontale, aus der stumpfen Nase des Foetus Fig. 21) wird Bpäter einedreiseitige Pyramide! Fig. 22 . Die kurze Nase verlängert Bich nach der Geburtscbritthaltend mit der Ausbildung des Gesichtes nach unten, die Na« aus der Gegend des in es hinunter, damit wird auch derLaterale Nasenfortsatz von der Gegend des Auges Fig. 19) nach untenverschoben (Figg. 20 ) und Liefert de


. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... ebiel der Nasenspitze. de mehrdieser zum Vorschein kommt, ums.»mehr neigen sich die Nasenlöcherund der zwischengelegene Nasensteg au- der frontalen Lage in einehorizontale, aus der stumpfen Nase des Foetus Fig. 21) wird Bpäter einedreiseitige Pyramide! Fig. 22 . Die kurze Nase verlängert Bich nach der Geburtscbritthaltend mit der Ausbildung des Gesichtes nach unten, die Na« aus der Gegend des in es hinunter, damit wird auch derLaterale Nasenfortsatz von der Gegend des Auges Fig. 19) nach untenverschoben (Figg. 20 ) und Liefert den Nasenflügel; mit dem Auswachsen 1 Dnriy. Entwickl 64 Dr. V. v. Milialkovics. der Nasenspitze geht derselbe aus der frontalen Lage in eine mehrsagittale über. Die breiten Nasenflügel, wenig vorstehende Nasenspitze,vorwärts sehende Nasenlöcher und eingesunkener Nasenrücken der Kinder(Fig. 22) schliessen an foetale Zustände an, darum sind die Stumpf-nasen der Erwachsenen als weniger entwickelte Formen zu betrachten. Proc. nas. Fig. 22. Gesicht eines 7 Monate alten Foetus mit Andeutung der embryonalen Gesichtsfortsätze. Vergr. Vi- 2. Die Nasenhöhle. Die aus der Riechgrube entstandene Nasentasche hat zum Bodenden primitiven Gaumen, dazu kommt später der vom Oberkieferfortsatz ge-lieferte secundäre Gaumen. Ich nenne die Nasenhöhle mit primitivem Gaumendie primäre, die andere die secundäre Form. Amphibien haben primäre,Sauropsiden secundäre Nasenhöhlen mit gespaltenem Oberkiefergaumen,ein geschlossener Gaumen kommt nur den Säugethieren zu. a) Die primäre Nasenhöhle. Bei 12—13 Millimeter langen menschlichen Embryonen besteht dieNasenhöhle aus einer plattgedrückten Epitheltasche zwischen medialenNasenfortsatz einerseits, lateralen Nasenfortsatz und Oberkieferfortsatzandererseits (Fig. 19), die nach hinten im Mesenchym der praesphenoidalenSchädelbasis blind endet. Eine Communication mit der Mundhöhlestellt sich erst secundär bei 15—16 Millimeter


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