DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . nbiget* 3. 2>ic 3«ben lernen bie ©tätte ber ®eburt tei.^Srrn ausser ^rop^ejevungj W Seit «ber wirb ib-nen burc^ biefe Seifen lunb get5<»n^ auf. b«f p€ f^ine^mfc^Hlbigunä förjuwenbm ^(»bm. SBort/ibar«^ welche«brinaetn^itfi«^-,triebe unö ^^eübe ber ©ewtffett. 5. ^in wa5rer re^tft^affetie^ ©faube j^aget nid^föna(^ aulTer(id)er, geringer ©ejlatt, fonbcrn betet €brij|!um an, ob eö glei^ alleö wiberfinnifi^ f|?§?$Kt,unb feinem C4ri(li>:pilV m « fft


DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . nbiget* 3. 2>ic 3«ben lernen bie ©tätte ber ®eburt tei.^Srrn ausser ^rop^ejevungj W Seit «ber wirb ib-nen burc^ biefe Seifen lunb get5<»n^ auf. b«f p€ f^ine^mfc^Hlbigunä förjuwenbm ^(»bm. SBort/ibar«^ welche«brinaetn^itfi«^-,triebe unö ^^eübe ber ©ewtffett. 5. ^in wa5rer re^tft^affetie^ ©faube j^aget nid^föna(^ aulTer(id)er, geringer ©ejlatt, fonbcrn betet €brij|!um an, ob eö glei^ alleö wiberfinnifi^ f|?§?$Kt,unb feinem C4ri(li>:pilV m « fftflen wirb 28o6 Tluek^nQ bce ^oöngelü am ZaQC bcv ^ifc^einuntf €t)n(li. 2807 bai (imnQelhm «uffe^net, för it)e{cf)er unö ber ©ciftwarnet ,ba^ tt)ir nid)t wieberum ju i^r fe^en; wie©Ott tyev ben SÖeifcn im ^raum befahl, bögficnlcfttwiebevum f!c^ foüten ju ^erobeö fltn Sungflen ©erias^ftbt t^i: mit; getb^n, tOJatt^. 25,40. 6. ^erobeö i^ ein ^xempzl unö 93or6i(b bcc SSoS;^cit ober SBeiö^eit menfcf)ll^et SSernunft, fo ftc^wiber 2Iu0legung t^es ^t;)angcliu it)cnn man mcif, baf ber ^Bsalt btc 9?a^tw ()at, mnn man^BajTcf brauf öeu§t,ba§et anfal)et ju kennen, unb tijiebefum i^omOefe öelüfcl)ct anrb, mldje^ fonf! ba^ feuetan^imbet; Stm, ^ci^ ber ^tifc^ bie ^a^tur f)at, t>af er bte (^d)(angen auö bem £0^d)a^ m Wiefe^lein, vi>itm eö i)or ber ^d)(angen £00(1 mitbem @d>ii5an^ iDebelt, bte ^d)tange l^erau^locfet, unb a^enn fie in fieud)t,fD fc{)feo,ttt)<x^ ^Btefefein tik 3af)ne ber@d)Ian9ettin m ^aU, fo, \)a^ e^ bie ©ijft nid)t ni^unb cimuröet fie. 3, ^7un, bie, fo i)eimM)e.^unft!t5nnen, Utfinb tllagi; bai^on f ommt^ aucl^, ^a^ fie oftmunber!id)e^inöe tf)un aueber


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