Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . Textfig. lo. Glandulae mucosae von Helix normalis. a (Präp. Nr. 121); b (Nr. 152); c (Nr. 202); d (Nr. 64). typische zylindrische Form der Zweige; / (Nr. 139); g (Nr. 42); h (Nr. 115); i (Nr. 150) ± keulig und spindelig verdickte Zweige; e (Nr. 27); k (Nr. 26), rosenkranzartig verdickte Zweige. — 21 (spindeliger Typus). Das Merkmal ist recht konstant; indessen findensich unter einem großem Material stets auch Glandulae, die wenigoder gar nicht verdickt
Untersuchungen am Genitalapparat von Helix Nemoralis und Hortensis und einer Weitern reihe von Lang gezüchteter Bastarde der Beiden Arten .. . Textfig. lo. Glandulae mucosae von Helix normalis. a (Präp. Nr. 121); b (Nr. 152); c (Nr. 202); d (Nr. 64). typische zylindrische Form der Zweige; / (Nr. 139); g (Nr. 42); h (Nr. 115); i (Nr. 150) ± keulig und spindelig verdickte Zweige; e (Nr. 27); k (Nr. 26), rosenkranzartig verdickte Zweige. — 21 (spindeliger Typus). Das Merkmal ist recht konstant; indessen findensich unter einem großem Material stets auch Glandulae, die wenigoder gar nicht verdickt sind. Einzelne kleinere Zweige sind öfters. e f g Textfig. II. Glandulae mucosae von Uelix (Nr. 70); h (Nr. 136); c (Nr. 56), keuliger Typus; d (Nr. 72); e (Nr. 153); / (Nr. 90),spindeliger Typus; c u. g (Nr. 141), Zweige i zylindrisch, wewoy«/«-ähnlich. ?. — 22 — fast zylindrisch, fast nie aber zeigen alle Zweige zylindrische Beispiele habe ich einige gezeichnet. Meist ist allerdings dannan der Gabelungsstelle die oben beschriebene Verdickung vorhanden.— Auch bei den 7 finden wir Ausnahmen vomzylindrischen Normaltypus ihrer Fingerdrüsenzweige. Sie könnengelegentlich etwas spindelig oder kugelig verdickt sein, doch bleibensie meist auch dann sehr dünn, öfters sind sie mehrmals eingeschnürtund sehen dann rosenkranzartig aus. Auch hierfür sind unter denFiguren Beispiele gegeben. Und nun die Bastarde. Die früher untersuchten wiesen in derForm der Fingerdrüsen fast durchweg /ior^e? auf. Auchdie 22 neu untersuchten schlagen noch mehr als in den übrigenG
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