Schwäbische Glasmalerei . hlenrad, überhöht von einemZirkel ohne Gradmesser, den Kopfnach oben, auf gerade gestelltemWinkelmaß in Rot. Im Rad sind dieInitialen 1 S. Links das Wappen von Krebs: in Gold eine senkrecht gestellte Spitzhauevor zwei schräggekreuzten [feilen, darüber ein Winkelmaß An beiden Seiten der Beileje ein Buchstabe S K- (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 46.)Maß: cmTechnik: Silbcrgelb, Schmelzbhui. Erhaltung: Viele verbleite Sprünge Im Tisch ist ein Stück mit braunem Glas : Stanunt aus Untertürkheim. Im Juli 1887 von G. Stierlen-Lnter-türkheim erworben (I
Schwäbische Glasmalerei . hlenrad, überhöht von einemZirkel ohne Gradmesser, den Kopfnach oben, auf gerade gestelltemWinkelmaß in Rot. Im Rad sind dieInitialen 1 S. Links das Wappen von Krebs: in Gold eine senkrecht gestellte Spitzhauevor zwei schräggekreuzten [feilen, darüber ein Winkelmaß An beiden Seiten der Beileje ein Buchstabe S K- (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 46.)Maß: cmTechnik: Silbcrgelb, Schmelzbhui. Erhaltung: Viele verbleite Sprünge Im Tisch ist ein Stück mit braunem Glas : Stanunt aus Untertürkheim. Im Juli 1887 von G. Stierlen-Lnter-türkheim erworben (Inventar II, Nr 9105). Bemerkung: Aus den Kirchenbüchern stellt sich nur heraus, daß Hans JakobGlimßer 22 April 1698 ein sechs Tage altes Kind verlor, 31. Juli 1700 noch ein Kind,und 21 Juli 1707 einen Sohn, Jung Hans Jakob Glimßer, Alt Hans Jakob war Metzgerund ist, 52 Jahre alt, 25 Mai 1712 gestorben. Unser Hans Lconhard war wohl derVater des eben erwähnten. (Mitteilung des Stadtpfarramts Untertürkheim.). Schwäbisch, 1650-1700. 120. Rundes Monolithscheibchen mit Elias. In blauem und weiCem Gewand mit wallendem uraueni Bart sitzt er eeoeu einen Baum Lielehnt auf einer Steiubank. In der Schwäbisch, 1650-1700 — Schwäbisch, 1698 157
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